Wilhelm Berger ist leidenschaftlicher Radfahrer, sein Urologe empfahl ihm einen Spezialsattel.
Gab es denn nach
der OP in Ihrem Leben irgendwelche Einschränkungen? Dinge, auf die
Sie verzichten mussten?
Eigentlich kaum. In den ersten Wochen oder dem ersten Vierteljahr, sagen wir einmal, sind Einschränkungen im Sport zwangsläufig eigentlich. Denn das ist ja doch eine ganz schön tiefe Wunde, die man da hat. Und ich bin auch leidenschaftlicher Radfahrer und musste natürlich auch darauf verzichten. Aber mein Urologe, der hat mir immer Mut gemacht: "Oh", sagt er, "ich kenne einen guten Sattel von [Medizintechnikunternehmen], den musst Du Dir besorgen", und er weiß auch, wo der angepasst wird.
Der wird genau nach Maß ausgesucht und den habe ich mir natürlich als Radfahrer dann gleich besorgt. Und ich bin damit unheimlich zufrieden, ich fahre Rennrad und Mountainbike und habe sechs Fahrräder im Keller stehen. [lacht] Und das geht alles wieder prima und sportlich auch. Und sonst habe ich eigentlich keine Einschränkungen hinnehmen müssen. Es wurde eigentlich alles normalisiert. Keine Probleme.
Eigentlich kaum. In den ersten Wochen oder dem ersten Vierteljahr, sagen wir einmal, sind Einschränkungen im Sport zwangsläufig eigentlich. Denn das ist ja doch eine ganz schön tiefe Wunde, die man da hat. Und ich bin auch leidenschaftlicher Radfahrer und musste natürlich auch darauf verzichten. Aber mein Urologe, der hat mir immer Mut gemacht: "Oh", sagt er, "ich kenne einen guten Sattel von [Medizintechnikunternehmen], den musst Du Dir besorgen", und er weiß auch, wo der angepasst wird.
Der wird genau nach Maß ausgesucht und den habe ich mir natürlich als Radfahrer dann gleich besorgt. Und ich bin damit unheimlich zufrieden, ich fahre Rennrad und Mountainbike und habe sechs Fahrräder im Keller stehen. [lacht] Und das geht alles wieder prima und sportlich auch. Und sonst habe ich eigentlich keine Einschränkungen hinnehmen müssen. Es wurde eigentlich alles normalisiert. Keine Probleme.