Wilhelm Bergers Frau begleitete ihn zur Reha, was ihm half, wieder aktiver zu werden.
Ich war in [Kleinstadt] für die
Reha-Maßnahme und habe dann gleich ein Zimmer für zwei
Personen bekommen, meine Frau war mit dabei. Die ist auch sportlich sehr
aktiv und hat mich dann oft animiert. Dann haben wir jeden Tag eine
Steigerung gemacht immer weiter und das wurde dann zusehends besser.
Es war auch ein richtig toller Erfolg, wenn man dann immer ein Stück weitergehen konnte. Irgendwann konnte man schon in die nächsten Nachbarorte gehen, also das war schon in Ordnung. Das Wetter war gut und da waren auch andere Möglichkeiten für die Begleitperson. Die konnte sich ja dann dort in der Klinik irgendwelche Anwendungen machen lassen: Massagen oder Wasserbettmassagen und Einreibung und so etwas. Das konnte man privat alles machen lassen.
Wenn man als Patient selbst irgendwelche Anwendungen oder Veranstaltungen hatte oder Übungen durchführen musste, dann konnte die Begleitperson sich eben auch irgendwie beschäftigen. Und außerdem wurden auch gute Fachvorträge gehalten. Zum Beispiel war der Doktor [Name eines Urologen] da, der hat da tolle Vorträge gehalten und da konnten dann eben auch die Begleitpersonen mit dabei sein.
Dadurch konnten sie sich eben auch Wissen aneignen und vielleicht mehr Verständnis aufbringen, weil man eben mehr in der Materie drinsteckt und sich anders damit befasst. Ich fand, die Reha war eigentlich so ein Erfolg. Im Nachhinein war es gut, dass man da eben drei Wochen gut aufgehoben war. Die Versorgung war auch in Ordnung.
Es war auch ein richtig toller Erfolg, wenn man dann immer ein Stück weitergehen konnte. Irgendwann konnte man schon in die nächsten Nachbarorte gehen, also das war schon in Ordnung. Das Wetter war gut und da waren auch andere Möglichkeiten für die Begleitperson. Die konnte sich ja dann dort in der Klinik irgendwelche Anwendungen machen lassen: Massagen oder Wasserbettmassagen und Einreibung und so etwas. Das konnte man privat alles machen lassen.
Wenn man als Patient selbst irgendwelche Anwendungen oder Veranstaltungen hatte oder Übungen durchführen musste, dann konnte die Begleitperson sich eben auch irgendwie beschäftigen. Und außerdem wurden auch gute Fachvorträge gehalten. Zum Beispiel war der Doktor [Name eines Urologen] da, der hat da tolle Vorträge gehalten und da konnten dann eben auch die Begleitpersonen mit dabei sein.
Dadurch konnten sie sich eben auch Wissen aneignen und vielleicht mehr Verständnis aufbringen, weil man eben mehr in der Materie drinsteckt und sich anders damit befasst. Ich fand, die Reha war eigentlich so ein Erfolg. Im Nachhinein war es gut, dass man da eben drei Wochen gut aufgehoben war. Die Versorgung war auch in Ordnung.