Wilhelm Berger beschreibt seine Angst, dass etwas Böses bei den Untersuchungen herauskommt.
Es ist wahrscheinlich auch
die Angst: Es könnte ja auch etwas Böses sein. Man geht
meistens in dem Glauben zu eine Vorsorgeuntersuchung: Na ja, dann hast
Du wieder Ruhe, die sagen Dir jetzt: "Ja, alles in Ordnung, weiter
so." Und so war ich das von meinem vorherigen Arzt immer
gewöhnt, der hat immer nur gesagt: "Ja, ist in Ordnung. Weiter
so und alles gutartig und machen Sie sich keine Gedanken."
Und jetzt mit einem Mal ist es ja so: Wenn man jetzt das Ergebnis kriegt, zu 50 Prozent krebsverdächtig, da muss man dann anschließend reagieren und das ist dann wahrscheinlich auch die Scheu davor. Aber es lässt einen dann doch nicht los. Man fühlt, dass irgendwie etwas nicht stimmt, etwas wächst, was unberechenbar ist, was einem Angst macht und das möchte man einfach loswerden.
Und dann sagt man sich: Wenn Du das jetzt weißt, dann kannst Du reagieren. Und so ist es ja auch, gerade diese Art von Krebs hat ja doch eine hohe Heilungschance, wenn man ihn rechtzeitig erkennt. Wenn noch kein Kapseldurchbruch da ist und keine Streuungen da sind, dann hat man sehr gute Chancen, dass man wirklich davon geheilt wird.
Und jetzt mit einem Mal ist es ja so: Wenn man jetzt das Ergebnis kriegt, zu 50 Prozent krebsverdächtig, da muss man dann anschließend reagieren und das ist dann wahrscheinlich auch die Scheu davor. Aber es lässt einen dann doch nicht los. Man fühlt, dass irgendwie etwas nicht stimmt, etwas wächst, was unberechenbar ist, was einem Angst macht und das möchte man einfach loswerden.
Und dann sagt man sich: Wenn Du das jetzt weißt, dann kannst Du reagieren. Und so ist es ja auch, gerade diese Art von Krebs hat ja doch eine hohe Heilungschance, wenn man ihn rechtzeitig erkennt. Wenn noch kein Kapseldurchbruch da ist und keine Streuungen da sind, dann hat man sehr gute Chancen, dass man wirklich davon geheilt wird.