Volker Keller hatte bei den Voruntersuchungen das Gefühl: Die wissen, was sie tun.
Der war gerade im Urlaub und seine
Sekretärin gab mir aber einen Termin für den Tag, als er
zurück kam. Dann war ich da, wir haben uns unterhalten, mochten uns
und er sagte: "In 14 Tagen haben Sie einen Termin." Und das
fand ich auch sehr schön, dass das alles dann sehr flott ging und
habe mich eben noch weiter ein bisschen informiert, gelesen, aber
eigentlich- achso, ja ich kriegte noch eben Informationen direkt von dem
[Universitätsklinikum] und was mir sehr gut gefallen hat war die
Vorbereitung.
Ich wurde dann also eine Woche vor der Operation in das [Universitätsklinikum] bestellt für einen halben Tag und es wurden alle möglichen Tests gemacht und Fragen gestellt, so dass ich eigentlich das Gefühl hatte: Die wissen, was sie tun. Und die wissen jetzt auch alles über dich. Und ich erzähle also immer gerne wieder, dass man mich gefragt hat: "Wie war es denn bei Ihren früheren Operationen, so Sie denn welche hatten? Hatten Sie da irgendwelche Beschwerden?"
Mir fiel dann ein, dass ich bei der Operation, am- jetzt komme ich nicht auf den Namen, am Blinddarm, als ich da wieder zu mir kam, da hatte ich ein fürchterliches Würgen und dachte ich müsste mich übergeben. Das war ein sehr, sehr unangenehmes Aufwachgefühl und das sagte ich dem Anästhesisten, der mich da interviewte und da sagte er: "Da brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, keine Angst zu haben. Wir tun Ihnen etwas in Ihren Schlafcocktail hinein. Das werden Sie nicht haben." Und ich habe mich daran sehr gut erinnert. Als ich aufwachte, ich war also wirklich wie neu geboren beinahe, es war fantastisch. Also er hat nicht zu viel versprochen.
Und auch überhaupt die ganze Schmerzangelegenheit. Ich habe null Schmerzen gehabt, weder vorher, noch zwischendrin, noch hinterher. Das ging alles ganz prima. Und ich bin dann also zu dem vorgesehenen Zeitpunkt zur Operation gegangen, habe die Leute auf der Station vorher schon kennengelernt und muss sagen, es waren alles wunderbar freundliche, hilfsbereite Menschen, so dass ich mich wirklich sehr wohl gefühlt habe. Und als der Operationstag war, das geht ja morgens ganz, ganz früh los, wachte ich auf, wurde da irgendwo hingeschoben und dann war ich auch schon weg. Also ich erinnere mich dann an nichts mehr.
Ich wurde dann also eine Woche vor der Operation in das [Universitätsklinikum] bestellt für einen halben Tag und es wurden alle möglichen Tests gemacht und Fragen gestellt, so dass ich eigentlich das Gefühl hatte: Die wissen, was sie tun. Und die wissen jetzt auch alles über dich. Und ich erzähle also immer gerne wieder, dass man mich gefragt hat: "Wie war es denn bei Ihren früheren Operationen, so Sie denn welche hatten? Hatten Sie da irgendwelche Beschwerden?"
Mir fiel dann ein, dass ich bei der Operation, am- jetzt komme ich nicht auf den Namen, am Blinddarm, als ich da wieder zu mir kam, da hatte ich ein fürchterliches Würgen und dachte ich müsste mich übergeben. Das war ein sehr, sehr unangenehmes Aufwachgefühl und das sagte ich dem Anästhesisten, der mich da interviewte und da sagte er: "Da brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, keine Angst zu haben. Wir tun Ihnen etwas in Ihren Schlafcocktail hinein. Das werden Sie nicht haben." Und ich habe mich daran sehr gut erinnert. Als ich aufwachte, ich war also wirklich wie neu geboren beinahe, es war fantastisch. Also er hat nicht zu viel versprochen.
Und auch überhaupt die ganze Schmerzangelegenheit. Ich habe null Schmerzen gehabt, weder vorher, noch zwischendrin, noch hinterher. Das ging alles ganz prima. Und ich bin dann also zu dem vorgesehenen Zeitpunkt zur Operation gegangen, habe die Leute auf der Station vorher schon kennengelernt und muss sagen, es waren alles wunderbar freundliche, hilfsbereite Menschen, so dass ich mich wirklich sehr wohl gefühlt habe. Und als der Operationstag war, das geht ja morgens ganz, ganz früh los, wachte ich auf, wurde da irgendwo hingeschoben und dann war ich auch schon weg. Also ich erinnere mich dann an nichts mehr.