Thomas Lange ging völlig offen damit um und nutzt sein Wissen auch gegenüber seinen Patienten.
Hatten Sie denn da
irgendwie auch Zweifel oder so ein
bisschen Angst davor, mit dieser
Diagnose dann dem Arbeitgeber oder den anderen
so
gegenüberzutreten?
Nein, ich gehe auch manchmal offen, also ich gehe offen damit um, alle wissen es hier. Ich muss nicht über Sexualität reden, das macht man auch sonst nicht. Ich arbeite ja selbst in einer Klinik und wenn es passt, dann erzähle ich das auch bei Patienten, dass ich auch schon in Reha war. Gehe eher progressiv damit um, dass ich sage: "Ich weiß, wie es in der Kur zugeht, als ich in der Kur war da bla bla bla." Und wenn es dann dazu passt, dass das wegen Prostata war, dann ist mir das lieber, dass sie es wissen, dass es wegen Prostata war und nicht wegen irgendetwas anderem oder so etwas. Dann gehört es auch dazu. Also, wenn eins das andere ergibt, dann verstecke ich es nicht. Aber ich trage es auch nicht so vor mir her, das tu ich auch nicht.
Nein, ich gehe auch manchmal offen, also ich gehe offen damit um, alle wissen es hier. Ich muss nicht über Sexualität reden, das macht man auch sonst nicht. Ich arbeite ja selbst in einer Klinik und wenn es passt, dann erzähle ich das auch bei Patienten, dass ich auch schon in Reha war. Gehe eher progressiv damit um, dass ich sage: "Ich weiß, wie es in der Kur zugeht, als ich in der Kur war da bla bla bla." Und wenn es dann dazu passt, dass das wegen Prostata war, dann ist mir das lieber, dass sie es wissen, dass es wegen Prostata war und nicht wegen irgendetwas anderem oder so etwas. Dann gehört es auch dazu. Also, wenn eins das andere ergibt, dann verstecke ich es nicht. Aber ich trage es auch nicht so vor mir her, das tu ich auch nicht.