Rudolf Kammerer erzählt, dass er die ersten zwei Jahre nicht bei der Nachsorge war und es darauf ankommen ließ.
Ich bin
dann ungefähr acht Wochen nach der Bestrahlung wieder zum Hausarzt,
das hat man mir gesagt, so soll ich das handhaben zur Blutentnahme und
zum Test. Und damals war aber der Wert schon bei circa sechs. Und nach
einem halben Jahr war ich unter vier. Und dann habe ich gedacht: Okay,
ich habe ja keine Beschwerden mehr gehabt, ich habe auch niemals
Beschwerden gehabt beim Wasserlassen oder so.
(...)
Da habe ich zwei Jahre nicht, weil ich eigentlich so überzeugt war, dass es- Ich dachte: Mensch, mir geht es doch genau gut. Und das war ja okay und es war gar nichts mehr. Und der Doc hat ja damals gesagt: Ungefähr zehn Jahre, erfahrungsgemäß, dürfte nichts mehr sein. Na, habe ich gedacht: Wenn es der doch schon sagt. Er sagt: "Du musst nicht wiederkommen", und so. Aber jetzt habe ich gesagt: Jetzt muss ich einfach mal wieder gehen. Und dementsprechend bin ich dann gegangen und sehe das also jetzt. "Auf dem guten Weg", hat er gesagt, der Herr Doktor und der muss es ja wissen.
Ja. Also, haben Sie das dann immer schon so ein bisschen darauf ankommen lassen oder?
Ja, im Prinzip schon. Ja, ja, natürlich. Ja, so kann man es sagen.
(...)
Da habe ich zwei Jahre nicht, weil ich eigentlich so überzeugt war, dass es- Ich dachte: Mensch, mir geht es doch genau gut. Und das war ja okay und es war gar nichts mehr. Und der Doc hat ja damals gesagt: Ungefähr zehn Jahre, erfahrungsgemäß, dürfte nichts mehr sein. Na, habe ich gedacht: Wenn es der doch schon sagt. Er sagt: "Du musst nicht wiederkommen", und so. Aber jetzt habe ich gesagt: Jetzt muss ich einfach mal wieder gehen. Und dementsprechend bin ich dann gegangen und sehe das also jetzt. "Auf dem guten Weg", hat er gesagt, der Herr Doktor und der muss es ja wissen.
Ja. Also, haben Sie das dann immer schon so ein bisschen darauf ankommen lassen oder?
Ja, im Prinzip schon. Ja, ja, natürlich. Ja, so kann man es sagen.