Rudolf Kammerer hat es bestärkt, als die Bestrahlung anschlug.
Ich wurde dann begleitet von einem Arzt, bei
dem ich jede Woche antanzen musste. Und der hat dann ein Gespräch
mit mir geführt und sollte mich dann aufbauen und immer wieder
hinweisen und sagen: "Ja." Man hat mir Blut abgenommen und hat
es wieder getestet. Und als ich dann noch ein paar Bestrahlungen hatte,
hat man schon gemerkt, dass es reagiert und dass dann der Wert
runterging. Das hat mich natürlich bestärkt und hat mich noch
optimistischer gemacht, als ich schon war, weil ich habe von Anfang an
gedacht, ich bin von Haus aus ein Optimist: Das ziehe ich durch und das
muss gut gehen und das geht gut. Und dementsprechend habe ich auch so
weiter
gelebt.