Ralf Sauer hat vieles verwirrt und ihm ist Aktualität der Informationen besonders wichtig.
Also, im Internet liest man ja sehr
viele Dinge, die auch älter sind, die nicht upgedatet sind, wo man
nicht gleich sieht: Aha, das ist schon fünf, sechs Jahre alt. Das
hat mir Angst gemacht. Und das, was mir sehr Sorgen gemacht hat, das war
diese Aussage über diesen großen Blutverlust bei den
Operationen. Und dann sollte man eine Eigenblutspende noch vorher machen
und, und, und.
Und dann gibt es im Internet noch Informationen zu anderen Untersuchungen, also nicht nur zur PSA-Messung. Das habe ich mir dann besorgt und das habe ich auch mit dem Urologen besprochen, irgendwelche Untersuchungen, zusätzlich zum PSA-Test. Ich weiß nicht mehr genau, wie die heißen, das müsste ich nachgucken. Das habe ich mir dann alles kopiert. Die Fragen, die man dem Arzt stellen sollte, habe ich mir dann immer rausgeschrieben.
Da waren aber viele Sachen dabei, die eigentlich auch schon überholt sind. Es geht ja immer weiter. Und dann gibt es eine Prostatarichtlinie, die ist vier, fünf Jahre alt. Dann gibt es eine andere, die ist drei Jahre alt. Die sagt schon nicht mehr das, was man vor fünf Jahren gesagt hat. Und manchmal hat man das gelesen, was fünf Jahre alt war, dann das, was drei Jahre alt war, dann das ganz moderne und das hat sich teilweise widersprochen. Dann musste man immer schauen: Ja, was ist denn jetzt das Neueste?
Das war im Internet anfangs verwirrend. Nach der Diagnose habe ich mir, glaube ich, zwei Wochen täglich stundenlang ganze Bände ausgedruckt. Aber da sind die Menschen auch unterschiedlich. Vielleicht hätte ich es gar nicht so intensiv machen sollen, aber ich war dann am Ende zufrieden. Auch ein bisschen verwirrt über alles, was man da hört und liest, aber ich hatte doch ein schönes Basiswissen.
Und dann gibt es im Internet noch Informationen zu anderen Untersuchungen, also nicht nur zur PSA-Messung. Das habe ich mir dann besorgt und das habe ich auch mit dem Urologen besprochen, irgendwelche Untersuchungen, zusätzlich zum PSA-Test. Ich weiß nicht mehr genau, wie die heißen, das müsste ich nachgucken. Das habe ich mir dann alles kopiert. Die Fragen, die man dem Arzt stellen sollte, habe ich mir dann immer rausgeschrieben.
Da waren aber viele Sachen dabei, die eigentlich auch schon überholt sind. Es geht ja immer weiter. Und dann gibt es eine Prostatarichtlinie, die ist vier, fünf Jahre alt. Dann gibt es eine andere, die ist drei Jahre alt. Die sagt schon nicht mehr das, was man vor fünf Jahren gesagt hat. Und manchmal hat man das gelesen, was fünf Jahre alt war, dann das, was drei Jahre alt war, dann das ganz moderne und das hat sich teilweise widersprochen. Dann musste man immer schauen: Ja, was ist denn jetzt das Neueste?
Das war im Internet anfangs verwirrend. Nach der Diagnose habe ich mir, glaube ich, zwei Wochen täglich stundenlang ganze Bände ausgedruckt. Aber da sind die Menschen auch unterschiedlich. Vielleicht hätte ich es gar nicht so intensiv machen sollen, aber ich war dann am Ende zufrieden. Auch ein bisschen verwirrt über alles, was man da hört und liest, aber ich hatte doch ein schönes Basiswissen.