Otto Vengler wusste zunächst nicht, wie es weitergeht, nachdem sein Arzt sich entschloss, ihn nicht zu operieren.
Nach gründlicher
Untersuchung hatte sich der Operateur dann jedoch entschlossen, nicht
zu operieren. Er hat mir erläutert, dass das Karzinom sich zu
ungünstig gebildet hat und im Falle einer Operation mir eine
Dauerinkontinenz droht. Ich fand das sehr verantwortungsbewusst und bin
ihm auch noch heute dankbar dafür, dass er es mir erspart hat.
(...)
Also erst einmal hatte ich mich entschlossen, mich operieren zu lassen. Das ist ja schon erst einmal ein Schritt, den man nicht so gerne macht. Aber ich hatte mich dazu entschlossen: Du lässt dich operieren. Dieser Kollege, von dem ich gesprochen habe, der mit mir im Vorstand war, der auch operiert worden ist - das war vorher - der hatte mich darauf aufmerksam gemacht, was alles bei solcher Operation passiert. Und was man anschließend machen muss, um eben diese Inkontinenz zu bekämpfen. Die tritt bei jedem auf, der operiert wird. Aber dieser Operateur vom Klinikum, der hat das sehr verantwortungsbewusst entschieden und hat gesagt: "Also bei Ihnen muss ich so viel abschneiden, dass also eine Dauerinkontinenz auf jeden Fall zu erwarten ist."
Und das fand ich sehr verantwortungsbewusst, dass er mir das so offeriert hat und von sich aus dann auch entschieden hat: Ich operiere nicht. Und das fand ich gut. Das hat mir auch geholfen. Aber ich wusste zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht: Wie geht es denn nun weiter? Und die haben aber auch sofort gesagt: "Also das Beste ist für Sie eine Strahlentherapie. Die bringt auch einen richtigen Erfolg."
So, nun hatte ich mir eingebildet, der Krebs ist dann weg. Ist er aber nicht, also das ist nur ein Zurückdrängen. Aber der Erfolg war eben da, dass dieser PSA-Wert nach der Strahlentherapie fast auf Null gegangen ist, also 0,2 oder so etwas war er dann. Das war frappierend. Und ich hatte auch die Strahlentherapie- da hatte sich der Professor selbst mit mir befasst, der diese Strahlenklinik leitet und hat dann auch die einzelnen Vermessungen- da wird ja dann genau zirkuliert, wie müssen die Strahlen angesetzt werden, damit nicht gutes Gewebe mit kaputt geht. Der hat sich auch sehr um mich bemüht und das fand ich auch gut.
Also erst einmal hatte ich mich entschlossen, mich operieren zu lassen. Das ist ja schon erst einmal ein Schritt, den man nicht so gerne macht. Aber ich hatte mich dazu entschlossen: Du lässt dich operieren. Dieser Kollege, von dem ich gesprochen habe, der mit mir im Vorstand war, der auch operiert worden ist - das war vorher - der hatte mich darauf aufmerksam gemacht, was alles bei solcher Operation passiert. Und was man anschließend machen muss, um eben diese Inkontinenz zu bekämpfen. Die tritt bei jedem auf, der operiert wird. Aber dieser Operateur vom Klinikum, der hat das sehr verantwortungsbewusst entschieden und hat gesagt: "Also bei Ihnen muss ich so viel abschneiden, dass also eine Dauerinkontinenz auf jeden Fall zu erwarten ist."
Und das fand ich sehr verantwortungsbewusst, dass er mir das so offeriert hat und von sich aus dann auch entschieden hat: Ich operiere nicht. Und das fand ich gut. Das hat mir auch geholfen. Aber ich wusste zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht: Wie geht es denn nun weiter? Und die haben aber auch sofort gesagt: "Also das Beste ist für Sie eine Strahlentherapie. Die bringt auch einen richtigen Erfolg."
So, nun hatte ich mir eingebildet, der Krebs ist dann weg. Ist er aber nicht, also das ist nur ein Zurückdrängen. Aber der Erfolg war eben da, dass dieser PSA-Wert nach der Strahlentherapie fast auf Null gegangen ist, also 0,2 oder so etwas war er dann. Das war frappierend. Und ich hatte auch die Strahlentherapie- da hatte sich der Professor selbst mit mir befasst, der diese Strahlenklinik leitet und hat dann auch die einzelnen Vermessungen- da wird ja dann genau zirkuliert, wie müssen die Strahlen angesetzt werden, damit nicht gutes Gewebe mit kaputt geht. Der hat sich auch sehr um mich bemüht und das fand ich auch gut.