Michael Albrecht sammelte Erfahrungen in einer Gruppentherapie.
Das, was ich dort aber gemacht habe und
auch als Anwendung empfohlen bekommen habe, habe ich auch alles gemacht.
Das war so eine Art Gruppentherapie. Die Kurklinik war sehr, sehr stark
mit Frauen besetzt, die Brustkrebs, Leukämie oder so etwas hatten.
Und ich fand es nicht schlecht, dass wir uns jeden zweiten Tag mit
dieser Therapeutin und mit fünf, sechs anderen Patienten getroffen
haben. Jeder konnte über sein Leben nach der Operation oder vor der
Operation oder auch während der Chemo sprechen. Da gab es ja auch
einige Patienten, die mitten in der Chemotherapie waren, das hat man ja
zum Beispiel am Toupet oder so gesehen.
Es hat auf jeden Fall ganz gut geholfen, dass man sich auch einmal mitteilt. Aber da war eine Frau, die hat das dann schon wieder übertrieben. Also, sich so in seiner Befindlichkeit zu suhlen, das ist dann schon eher unangenehm. Allerdings war da auch eine 74-Jährige, die war unwahrscheinlich toll, auch für die anderen Patienten. Wie sie so darstellte, wie sie mit ihrer Erkrankung umgeht und sie sagte auch: Sie ist zwar jetzt auch nicht mehr die Jüngste, trotzdem war sie doch erschrocken, dass sie Leukämie hat und dass ihr das jetzt passierte. aber sie fühlt sich hier wohl in der Klinik.
Es hat auf jeden Fall ganz gut geholfen, dass man sich auch einmal mitteilt. Aber da war eine Frau, die hat das dann schon wieder übertrieben. Also, sich so in seiner Befindlichkeit zu suhlen, das ist dann schon eher unangenehm. Allerdings war da auch eine 74-Jährige, die war unwahrscheinlich toll, auch für die anderen Patienten. Wie sie so darstellte, wie sie mit ihrer Erkrankung umgeht und sie sagte auch: Sie ist zwar jetzt auch nicht mehr die Jüngste, trotzdem war sie doch erschrocken, dass sie Leukämie hat und dass ihr das jetzt passierte. aber sie fühlt sich hier wohl in der Klinik.