Nachdem sich Manfred Franke informierte, bat er seine Frau die Tipps umzusetzen und ist zufrieden mit der Umstellung.
Und das hat Ihnen dann geholfen? Haben Sie dann auch noch andere Dinge gemacht? Bei der Ernährung oder so irgendetwas umgestellt, ausprobiert?
Ja. Eigentlich habe ich dann natürlich hier über diese Informationsschriften der [Institution]- da hieß eine "Krebs und Ernährung", "Krebs und Sport" oder solcherlei Themen, die habe ich mir dann schon sehr aufmerksam und sorgfältig durchgelesen. Und ich bin eigentlich auf dem Wege dazu gekommen, dass man auch mit dem halben Anteil von Fleisch ganz gut leben kann. Ich hatte zuhause eben darum gebeten, dann nur noch ein, zwei Mal Fleisch zu essen und in einer kleineren Menge, aber dafür auch ein, zwei Mal mehr Fisch zu essen. Fisch soll ja auch sehr gesund sein und dann eben auch Obst und Gemüse.
Und ich habe zum Glück zuhause eine Frau, die nicht nur Mutter ist, sondern auch Hausfrau und die eben auch gut kochen kann. Und nicht zuletzt auch das war dann mit ein Anlass, zu sagen: Ich kann auch in meinem eigenen Garten noch an der ein oder anderen Stelle etwas dazu beitragen und auch das hat mir sicherlich geholfen. Und dann gibt es natürlich hier einmal ein Geschenk, ich erinnere mich an ein Buch mit dem Titel: "[Name des Buches]."
Oder ich hörte jetzt vor einiger Zeit: Zucker ist eine Leibspeise der Krebszellen. Also, runter mit Zucker, obwohl ich gerne süß oder Kuchen gegessen habe. Und das sind dann so diese kleinen Dinge, die man einmal hier auffängt, einmal da auffängt und ich bin sicher, dass es nicht immer diesen- dass dieser Einfluss tatsächlich zutreffend ist, aber man weiß ja auch aus der Psychologie, dass vieles, von dem man überzeugt ist, dass es hilft, dass das tatsächlich offenbar auch einen Einfluss auf den Verlauf einer Krankheit oder Gesundung haben kann.