Klaus Steiner legt großen Wert auf Messverfahren und ist skeptisch gegenüber einer Re-Biopsie.
In den folgenden Jahren
habe ich alle halbe Jahre meinen PSA-Wert messen lassen. Der PSA-Wert
lag zwischen [Monat] '10 und [Monat] '12 zwischen 4,2 und 8,0.
Hierzu muss gesagt werden, dass es verschiedene Untersuchungsmethoden
gibt, den PSA-Wert zu messen, wobei je nach Messverfahren Abweichungen
bis circa plus, minus 20 Prozent vorhanden sind. Der einzig sinnvolle
Weg ist immer, beim gleichen Messverfahren zu bleiben. Der hohe PSA-Wert
von acht wurde laut Hausarzt damit begründet, dass am Abnahmetag
hochsommerliche Temperaturen waren und dieser Wert nicht relevant ist,
aufgrund hoher Umgebungstemperaturen.
Noch ein Hinweis zur einer Re-Biopsie. Ich bin laufend bei einem niedergelassenen Urologen und der rät mir natürlich auch, eine Re-Biopsie machen zu lassen. Ich habe das mit meinem Hausarzt besprochen, mein Hausarzt ist der Meinung, es sei schlecht, wenn man in ein Organ, das Krebs beinhaltet, weiter rein sticht. Es bestünde die Gefahr, dass dann diese ganze Sache eskaliert. Im [Monat] '12 habe ich eine MRT-Spektroskopie der Prostata mit rektaler Spule an einer Universitätsklinik gemacht. Das Ergebnis war: "Tumorsuspekte Raumforderungen im mittleren Organ-Drittel und in der zentralen Zone." Mein PSA-Wert ist danach 2013 immer noch in dem Bereich zwischen acht und vier, das heißt er schwankt, wobei natürlich verschiedene Untersuchungsmethoden hier zu Buche schlagen, weil ich nicht nur einem Arzt vertraue, sondern mehrere Ärzte den PSA-Wert messen lasse. Im [Monat] 2013, das heißt dieses Jahr, habe ich einen Radiologen für Prostatadiagnostik ausfindig gemacht und habe ihm meine Untersuchungsbilder in Form von CDs und ärztlichen Berichten übermittelt, mit der Bitte dies zu beurteilen. (...)
Das ist ein Radiologe in [Stadt], der hat mir aufgrund meiner Sachen, die ich ihm zugeschickt habe, schön geschrieben, das was ich hier vorgelesen habe und er hat auch geschrieben, ich soll nach einem Jahr wieder ein Kernspint machen lassen, um vergleichen zu können, was sich innerhalb eines Jahres getan hat. Und das ist ja meine Vorstellung, dass man immer wieder vergleicht, anhand von bildgebenden Verfahren, was hat sich da quasi entwickelt. Natürlich mit dem Risiko, dass man keine Metastasen feststellen kann im bildgebenden Verfahren, aber damit muss ich leben.
Noch ein Hinweis zur einer Re-Biopsie. Ich bin laufend bei einem niedergelassenen Urologen und der rät mir natürlich auch, eine Re-Biopsie machen zu lassen. Ich habe das mit meinem Hausarzt besprochen, mein Hausarzt ist der Meinung, es sei schlecht, wenn man in ein Organ, das Krebs beinhaltet, weiter rein sticht. Es bestünde die Gefahr, dass dann diese ganze Sache eskaliert. Im [Monat] '12 habe ich eine MRT-Spektroskopie der Prostata mit rektaler Spule an einer Universitätsklinik gemacht. Das Ergebnis war: "Tumorsuspekte Raumforderungen im mittleren Organ-Drittel und in der zentralen Zone." Mein PSA-Wert ist danach 2013 immer noch in dem Bereich zwischen acht und vier, das heißt er schwankt, wobei natürlich verschiedene Untersuchungsmethoden hier zu Buche schlagen, weil ich nicht nur einem Arzt vertraue, sondern mehrere Ärzte den PSA-Wert messen lasse. Im [Monat] 2013, das heißt dieses Jahr, habe ich einen Radiologen für Prostatadiagnostik ausfindig gemacht und habe ihm meine Untersuchungsbilder in Form von CDs und ärztlichen Berichten übermittelt, mit der Bitte dies zu beurteilen. (...)
Das ist ein Radiologe in [Stadt], der hat mir aufgrund meiner Sachen, die ich ihm zugeschickt habe, schön geschrieben, das was ich hier vorgelesen habe und er hat auch geschrieben, ich soll nach einem Jahr wieder ein Kernspint machen lassen, um vergleichen zu können, was sich innerhalb eines Jahres getan hat. Und das ist ja meine Vorstellung, dass man immer wieder vergleicht, anhand von bildgebenden Verfahren, was hat sich da quasi entwickelt. Natürlich mit dem Risiko, dass man keine Metastasen feststellen kann im bildgebenden Verfahren, aber damit muss ich leben.