Jörg Runde verbindet das Ende seines Lebens nicht vorrangig mit dem Krebs.
Ich habe die Hoffnung, vielleicht gibt es ja noch irgendwas, was wirklich gut auf mich anschlägt. Die Hoffnung stirbt zuletzt, das sagt man ja immer. Ich denke mal, da wird noch einiges da sein. Und ja, für die Gesundheit, ich meine, wo es rausgeht, da geht es bei allen hin, irgendwann wird es mal zu Ende sein. Aber das muss noch nicht mal mein Krebs sein. So sehe ich das. So bin ich einfach eingestellt.