Helmut Wurm bekam bei einem Vortrag neue Informationen zu Hormonentzug und Inkontinenz.
Es waren drei Mal Themen, unter denen die
Treffen der Selbsthilfegruppe stattgefunden haben. Das eine Thema
erwähnte ich glaube ich schon, das war: "Was ist, wenn der
Hormonentzug nicht mehr wirkt?" Vorher hat kein Mensch davon
irgendetwas erwähnt. Als ich das Thema las, habe ich gesagt: Was?
So etwas gibt es? Da musst Du unbedingt hin, das musst Du wissen. Das
würde nirgendswo beschrieben und ich habe vorher und während
dieser Zeit nicht wenig gelesen. Also während dieser Zeit
heißt zwischen Diagnose und, ich sage einmal, eineinhalb Jahre
später.
Und das zweite Thema war: "Inkontinenztraining." Weil mir auch das nie einer richtig erklärt, beigebracht, gezeigt hat. Da habe ich gesagt: Da gehst Du hin, das willst Du hören. Das dritte Thema, zu dem ich hingegangen bin, weiß ich nicht mehr. Also es waren die Themen, die dann von Chirurgen oder- das waren urologische Chefärzte, die dann darüber gesprochen haben: "Was ist, wenn der Hormonentzug nicht mehr wirkt?" Und das andere war eine professionelle Rehabilitationspraxis, die offensichtlich, ich weiß nicht wie viele, Hunderte, sage ich jetzt einmal, Patienten schon betreut hat und die auf alle meine Fragen eine Antwort hatten, wenn ich gefragt habe.
Und was die Inkontinenz betraf- vorher in der ambulanten- habe ich Inkontinenztraining nicht bekommen. Dieses ambulante Inkontinenztraining nannte sich auch "Inkontinenzcenter" oder so ähnlich. Also sie haben sich einen Titel gegeben, der den Eindruck erweckt, dass dort fähige oder erfahrene oder sonst wie besonders qualifizierte Leute sind. Aber ich habe das einmal angesprochen, da hieß es: "Na ja, das Kind muss halt einen Namen haben."
Aber besonders geschult waren die Leute offensichtlich nicht, wenn ich sie vergleiche mit den Profis oder mit dieser besonderen Praxis, die Rehabilitation im weitesten Sinne des Wortes macht, wie jede Physiostation in einem Krankenhaus auch. Aber die haben halt offensichtlich besonders viele Inkontinenzpatienten betreut und jedenfalls war der Vortrag umfassend, informell und auf meine Fragen bin ich auch komplett informiert worden, sagen wir einmal so. Ich habe überall, auf alle Fragen, zufriedenstellende Antworten bekommen. Aber geholfen hat es nichts, (lachend) ich bin immer noch inkontinent.
Und das zweite Thema war: "Inkontinenztraining." Weil mir auch das nie einer richtig erklärt, beigebracht, gezeigt hat. Da habe ich gesagt: Da gehst Du hin, das willst Du hören. Das dritte Thema, zu dem ich hingegangen bin, weiß ich nicht mehr. Also es waren die Themen, die dann von Chirurgen oder- das waren urologische Chefärzte, die dann darüber gesprochen haben: "Was ist, wenn der Hormonentzug nicht mehr wirkt?" Und das andere war eine professionelle Rehabilitationspraxis, die offensichtlich, ich weiß nicht wie viele, Hunderte, sage ich jetzt einmal, Patienten schon betreut hat und die auf alle meine Fragen eine Antwort hatten, wenn ich gefragt habe.
Und was die Inkontinenz betraf- vorher in der ambulanten- habe ich Inkontinenztraining nicht bekommen. Dieses ambulante Inkontinenztraining nannte sich auch "Inkontinenzcenter" oder so ähnlich. Also sie haben sich einen Titel gegeben, der den Eindruck erweckt, dass dort fähige oder erfahrene oder sonst wie besonders qualifizierte Leute sind. Aber ich habe das einmal angesprochen, da hieß es: "Na ja, das Kind muss halt einen Namen haben."
Aber besonders geschult waren die Leute offensichtlich nicht, wenn ich sie vergleiche mit den Profis oder mit dieser besonderen Praxis, die Rehabilitation im weitesten Sinne des Wortes macht, wie jede Physiostation in einem Krankenhaus auch. Aber die haben halt offensichtlich besonders viele Inkontinenzpatienten betreut und jedenfalls war der Vortrag umfassend, informell und auf meine Fragen bin ich auch komplett informiert worden, sagen wir einmal so. Ich habe überall, auf alle Fragen, zufriedenstellende Antworten bekommen. Aber geholfen hat es nichts, (lachend) ich bin immer noch inkontinent.