Helmut Wurm hat neben Prostatakrebs einen neuroendokrinen Tumor, der auch Lebermetastasen verursachte.
Und die Leber war voller
Metastasen, haben sie gesagt. Das ist der Status und jetzt bin ich halt
doch in der Chemo. Chemo für den neuroendokrinen Tumor und
irgendwann kriege ich wahrscheinlich eine andere Chemo für den
Prostatakrebs. Also was soll ich sagen? Wir plaudern hier so lustig vor
uns hin, (lacht) irgendwann ist das Leben zu Ende. Auch wenn das Leben
weiter geht. Also ich habe versucht, mir Meinungen einzuholen und dann
Entscheidungen zu treffen. Ich habe mich nie auf den Rat eines einzelnen
verlassen. Ich habe aber festgestellt, dass manchmal der erste Rat auch
richtig war.
Aber es muss ja auch für mich im Kopf so sein, dass ich dem Rat vertrauen kann und nicht im Zweifel bleibe, also bin ich auch zu anderen gegangen und habe mich schlau gemacht. Also da habe ich dann schon informiert, da hieß es dann: "Ja, die meisten 'verrecken' kläglich daran, an so einem neuroendokrinen Krebs." Schauen wir einmal, bis jetzt geht es mir ganz gut. Und ich habe ihn- gespürt habe ich die Auswirkung das erste Mal, will ich sagen, im Dezember. Im Januar bin ich zum Arzt gegangen. Der hat es mit Säureblockern versucht, das hat nichts geholfen. Und dann, durch Zufall, weil man das halt so macht, nehme ich jetzt einmal an, wurde ein Ultraschall vom Abdomen gemacht und in der Leber plötzlich Flecken festgestellt.
Vielleicht war das ein bisschen Glück, weil das hat jetzt dazu geführt, dass ich in onkologischer Behandlung bin. Vielleicht wären die Symptome von Haus aus verschwunden, denn sie waren eigentlich weg, bevor ich die Chemotherapie bekam. Egal wie, vielleicht war das ein bisschen Glück, dass ich jetzt in der Chemo bin und die Metastasen auf der Leber kleiner werden, nicht weiter wachsen oder vielleicht ganz "verrecken", das muss man einmal sehen.
Aber es muss ja auch für mich im Kopf so sein, dass ich dem Rat vertrauen kann und nicht im Zweifel bleibe, also bin ich auch zu anderen gegangen und habe mich schlau gemacht. Also da habe ich dann schon informiert, da hieß es dann: "Ja, die meisten 'verrecken' kläglich daran, an so einem neuroendokrinen Krebs." Schauen wir einmal, bis jetzt geht es mir ganz gut. Und ich habe ihn- gespürt habe ich die Auswirkung das erste Mal, will ich sagen, im Dezember. Im Januar bin ich zum Arzt gegangen. Der hat es mit Säureblockern versucht, das hat nichts geholfen. Und dann, durch Zufall, weil man das halt so macht, nehme ich jetzt einmal an, wurde ein Ultraschall vom Abdomen gemacht und in der Leber plötzlich Flecken festgestellt.
Vielleicht war das ein bisschen Glück, weil das hat jetzt dazu geführt, dass ich in onkologischer Behandlung bin. Vielleicht wären die Symptome von Haus aus verschwunden, denn sie waren eigentlich weg, bevor ich die Chemotherapie bekam. Egal wie, vielleicht war das ein bisschen Glück, dass ich jetzt in der Chemo bin und die Metastasen auf der Leber kleiner werden, nicht weiter wachsen oder vielleicht ganz "verrecken", das muss man einmal sehen.