Helmut Wurm meint, das Leben geht weiter. Er braucht nicht weiter darüber zu reden.
Also, einigen, ich möchte sagen, den
engsten Freunde habe ich gesagt, dass ich Krebs habe. Aber ich habe
dazugesagt: "Behaltet das für euch, das geht auch eure
Familie
nichts an. Nur ihr wisst Bescheid und das kann zur Folge habe,
dass ich zum Beispiel nicht immer Zeit habe, weil ich einmal ins
Krankenhaus muss."
Also den engsten Freunden habe ich es gesagt und habe gebeten, dass sie nicht weiter darüber reden. Meiner Frau habe ich es natürlich gesagt, Kinder habe ich keine. Und was soll meine Frau dazu sagen? Das gleiche wie ich: Lebbe geht weider. Und sonst gab es da keine Diskussionen oder Gespräche, die mir moralischen Beistand leisteten. Ich habe das nicht gebraucht.
Also ich kann damit leben oder auch sterben. (lachend) Irgendwann ist es sowieso zu Ende. Also ich denke da sehr pragmatisch. Moralisch hat mich das nicht beeinflusst. Manchmal, sporadisch, wenn ich eh schlecht drauf bin und dann kommt das noch dazu, dann vielleicht. Aber ansonsten ist es unabänderlich, es ist wie es ist. Ja.
Also den engsten Freunden habe ich es gesagt und habe gebeten, dass sie nicht weiter darüber reden. Meiner Frau habe ich es natürlich gesagt, Kinder habe ich keine. Und was soll meine Frau dazu sagen? Das gleiche wie ich: Lebbe geht weider. Und sonst gab es da keine Diskussionen oder Gespräche, die mir moralischen Beistand leisteten. Ich habe das nicht gebraucht.
Also ich kann damit leben oder auch sterben. (lachend) Irgendwann ist es sowieso zu Ende. Also ich denke da sehr pragmatisch. Moralisch hat mich das nicht beeinflusst. Manchmal, sporadisch, wenn ich eh schlecht drauf bin und dann kommt das noch dazu, dann vielleicht. Aber ansonsten ist es unabänderlich, es ist wie es ist. Ja.