Immer wenn Guenther Neumanns PSA-Wert stieg, begann er eine Anti-Hormontherapie.
"Ja", sagte er: "Herr
[Name des Interviewpartners], also jetzt müssen wir aber
irgendetwas unternehmen und zwar hormonentzugsmäßig."
Weil ich ja sonst nicht mehr nachbestrahlt oder operiert werden konnte. Und dann sagte er aber, weil ich einen ziemlich tiefen Testosteron-Wert habe, ist es angebracht, wenn ich [Wirkstoff: Bicalutamid]- wenn er mir [Wirkstoff: Bicalutamid] verschreibt. Und zwar fragte ich dann auch: "Ja, was ist der Unterschied zwischen diesen Medikamenten?" Und dann sagte er, eben, dass [Wirkstoff: Bicalutamid] quasi eine Schutzschicht bei dem Testosteron bildet und dass die Krebszellen dann nicht andocken können und - quasi das gleiche Spielchen wie bei einer anderen Hormonentzugsspritze - quasi verhungern.
Und dann habe ich im [Monat] 2008 mit der Hormonentzugstherapie angefangen, mit [Wirkstoff: Bicalutamid]. Und der PSA-Wert ging sehr gut zurück. Das habe ich bis 2009 im [Monat] gemacht und da war der PSA-Wert gesunken auf 0,25 so ungefähr. Und dann haben wir uns daraufhin geeinigt, dass ich aussetze. Und dann habe ich ungefähr ein halbes Jahr ausgesetzt, und dann stieg der PSA-Wert wieder an. Und Ende 2010 habe ich dann wieder mit Hormonentzug begonnen. Und das habe ich ungefähr bis Ende 2011, glaube ich, gemacht. Und dann habe ich wieder ein halbes Jahr ausgesetzt und dann stieg der PSA-Wert wieder an. Zwischenzeitlich war er wieder auf fünf angestiegen und dann habe ich wieder mit [Wirkstoff: Bicalutamid] begonnen.
Der PSA-Wert ging wieder gut zurück und jetzt im [Monat], im Moment mal, was war das? Im [Monat] war der PSA-Wert auf 0,2 gefallen. Dann habe ich ausgesetzt und jetzt im [Monat] 2012, nein 2013 wurde wieder der PSA-Wert gemessen und da war er schon wieder angestiegen auf 1,4. Jetzt habe ich nach unserem Urlaub mit Dr. [Name des Urologen] darüber gesprochen und wir sind darüber einig geworden, dass ich vorerst noch keinen Hormonentzug mache, sondern im Mai muss ich wieder zur PSA-Messung und dann wollen wir weitersehen, wie sich das bis dahin entwickelt hat und was wir dann unternehmen.
Weil ich ja sonst nicht mehr nachbestrahlt oder operiert werden konnte. Und dann sagte er aber, weil ich einen ziemlich tiefen Testosteron-Wert habe, ist es angebracht, wenn ich [Wirkstoff: Bicalutamid]- wenn er mir [Wirkstoff: Bicalutamid] verschreibt. Und zwar fragte ich dann auch: "Ja, was ist der Unterschied zwischen diesen Medikamenten?" Und dann sagte er, eben, dass [Wirkstoff: Bicalutamid] quasi eine Schutzschicht bei dem Testosteron bildet und dass die Krebszellen dann nicht andocken können und - quasi das gleiche Spielchen wie bei einer anderen Hormonentzugsspritze - quasi verhungern.
Und dann habe ich im [Monat] 2008 mit der Hormonentzugstherapie angefangen, mit [Wirkstoff: Bicalutamid]. Und der PSA-Wert ging sehr gut zurück. Das habe ich bis 2009 im [Monat] gemacht und da war der PSA-Wert gesunken auf 0,25 so ungefähr. Und dann haben wir uns daraufhin geeinigt, dass ich aussetze. Und dann habe ich ungefähr ein halbes Jahr ausgesetzt, und dann stieg der PSA-Wert wieder an. Und Ende 2010 habe ich dann wieder mit Hormonentzug begonnen. Und das habe ich ungefähr bis Ende 2011, glaube ich, gemacht. Und dann habe ich wieder ein halbes Jahr ausgesetzt und dann stieg der PSA-Wert wieder an. Zwischenzeitlich war er wieder auf fünf angestiegen und dann habe ich wieder mit [Wirkstoff: Bicalutamid] begonnen.
Der PSA-Wert ging wieder gut zurück und jetzt im [Monat], im Moment mal, was war das? Im [Monat] war der PSA-Wert auf 0,2 gefallen. Dann habe ich ausgesetzt und jetzt im [Monat] 2012, nein 2013 wurde wieder der PSA-Wert gemessen und da war er schon wieder angestiegen auf 1,4. Jetzt habe ich nach unserem Urlaub mit Dr. [Name des Urologen] darüber gesprochen und wir sind darüber einig geworden, dass ich vorerst noch keinen Hormonentzug mache, sondern im Mai muss ich wieder zur PSA-Messung und dann wollen wir weitersehen, wie sich das bis dahin entwickelt hat und was wir dann unternehmen.