Bei Dieter Bauer verlief die Afterloading Therapie gut.
Und
kurze Zeit später kam dann der Termin. Ich durfte nicht alleine
anschließend mit dem Auto wieder nach Hause fahren, das wusste ich
und die ganzen Maßnahmen, was ich essen durfte. Und ich musste
vorher bestimmte Medikamente schlucken gegen Entzündungen, ich
weiß jetzt auch nicht mehr, wie die heißen, ich habe das zwar
in meinen Unterlagen alles, bloß kann ich Ihnen das jetzt nicht
auswendig sagen. Dann kam die rechte Hand von dem Radiologen nochmal zu
mir, hat mich beruhigen wollen und wollte wissen, in welchem Zustand ich
wäre, so psychisch: "Ja." Sage ich: "Machen Sie
mal." (lacht)
Also ich bekam die Spritze, musste mich auf einen bestimmten- eine Art Frauenstuhl- Beine hoch, auseinander hinlegen, Beine hoch, gespreitet. Und dann hat mir die Arzthelferin da die Hand gehalten: Ach das war so schön. Sie hat mir gut zugeredet und plums, war ich weg. Ich habe von dem ganzen Ablauf nichts mitgekriegt. Man hat mir auch gesagt, ich würde anschließend schlafen und das habe ich wohl auch, so anderthalb bis zwei Stunden. Dann bin ich in einem Raum wach geworden, ich bin aufgestanden, ich war ein bisschen benommen, aber ich habe mich angezogen, dann kam jemand rein: "Ach, sind Sie schon wach?" - "Ja." Sage ich. (lacht)
Ja gut, ich erzähle jetzt nicht, was da technisch alles gelaufen ist, das kann man anderswo nachlesen. Nur das war eben nicht alles. Nach zwei Wochen bekam ich nochmal so einen Termin, da ist die gleiche Prozedur nochmal mit mir abgelaufen. Mein Sohn hat mich dann abends abgeholt und wir sind Essen gegangen bei einem Perser, wunderbar, da konnte ich wieder essen. Ich habe nichts weiter gespürt, ein bisschen Druckgefühl da unten. Ich hatte die Auflage bekommen, ich sollte mich am nächsten Tag beim Urologen melden. Dann bin ich zu meinem Urologen gefahren - er selbst war nicht da - eine Urologin oder eine Ärztin zumindest war das dann, die hat mir das Pflaster hinten abgezwickt und hat gefragt, ob ich irgendwelche Beschwerden hätte: "Nein."
Also ich bekam die Spritze, musste mich auf einen bestimmten- eine Art Frauenstuhl- Beine hoch, auseinander hinlegen, Beine hoch, gespreitet. Und dann hat mir die Arzthelferin da die Hand gehalten: Ach das war so schön. Sie hat mir gut zugeredet und plums, war ich weg. Ich habe von dem ganzen Ablauf nichts mitgekriegt. Man hat mir auch gesagt, ich würde anschließend schlafen und das habe ich wohl auch, so anderthalb bis zwei Stunden. Dann bin ich in einem Raum wach geworden, ich bin aufgestanden, ich war ein bisschen benommen, aber ich habe mich angezogen, dann kam jemand rein: "Ach, sind Sie schon wach?" - "Ja." Sage ich. (lacht)
Ja gut, ich erzähle jetzt nicht, was da technisch alles gelaufen ist, das kann man anderswo nachlesen. Nur das war eben nicht alles. Nach zwei Wochen bekam ich nochmal so einen Termin, da ist die gleiche Prozedur nochmal mit mir abgelaufen. Mein Sohn hat mich dann abends abgeholt und wir sind Essen gegangen bei einem Perser, wunderbar, da konnte ich wieder essen. Ich habe nichts weiter gespürt, ein bisschen Druckgefühl da unten. Ich hatte die Auflage bekommen, ich sollte mich am nächsten Tag beim Urologen melden. Dann bin ich zu meinem Urologen gefahren - er selbst war nicht da - eine Urologin oder eine Ärztin zumindest war das dann, die hat mir das Pflaster hinten abgezwickt und hat gefragt, ob ich irgendwelche Beschwerden hätte: "Nein."