Christian Lorenz ist der Meinung, dass ihm die Solidarität seiner Freunde zum Teil das Leben gerettet hat.
Also die wichtigsten
waren erst einmal, also meine Frau, dann die beiden Freunde, also
Laufkumpels, [Vornamen der Freunde]. Und die sind dann gekommen, gleich
am nächsten Tag und wir haben uns in einer Kneipe getroffen,
überlegt, getan. [Vorname des Freundes] hatte mich da vermittelt zu
dem Professor [Nachname des Mediziners] und so weiter und dergleichen.
Und da gab es eben halt so diese Geschichten, die haben dann
rumtelefoniert, sich für mich erkundigt und haben dann Termine-
oder mit, wie soll ich sagen, eigentlich so Sachen erledigt, die ich
jetzt hätte in dem Moment erledigen müssen, aber wozu ich
nicht in der Lage war, weil ich völlig durch den Wind war.
Und dann natürlich diese Solidarität, das war schon gut. Und dann eben halt meine eine Freundin, die [Vorname der Freundin] die selber ja an Krebs erkrankt ist und dann noch zwei weitere. Das war so erst mal der Kern. Die- ich kann es schlecht beschreiben, es ist so ein- man ist so aufgehoben in so einem Netzwerk, also eine Form von Solidarität zu erleben, die eine echte Solidarität ist- ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll.
Also wo ich auch immer primär das Gefühl habe, das ist ein echtes Interesse auch. So sage ich jetzt mal: Mein Gott, der Ärmste, jetzt hat er Krebs und so und da muss man noch ein paar warme Worte loswerden. Und so etwas. Sondern eine echte Solidarität, sozusagen. Und das war also bei den Leuten so, mit denen ich dann ganz zu Anfang darüber gesprochen habe. Und ich glaube auch, dass mir das geholfen hat. So diesen Rückhalt zu haben. Und die Tipps, die die mir dann gegeben haben, das war auch wirklich gut. Von der Psychoonkologie bis zur Bekanntschaft mit dem Pater [Geistlicher Freund], wo mich die [Vorname der Freundin] hingeschickt hat. Und ich glaube schon, dass die mir einen Teil das Leben auch mit gerettet haben, so in etwa. Also jetzt mal ganz prosaisch ausgedrückt.
Und dann natürlich diese Solidarität, das war schon gut. Und dann eben halt meine eine Freundin, die [Vorname der Freundin] die selber ja an Krebs erkrankt ist und dann noch zwei weitere. Das war so erst mal der Kern. Die- ich kann es schlecht beschreiben, es ist so ein- man ist so aufgehoben in so einem Netzwerk, also eine Form von Solidarität zu erleben, die eine echte Solidarität ist- ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll.
Also wo ich auch immer primär das Gefühl habe, das ist ein echtes Interesse auch. So sage ich jetzt mal: Mein Gott, der Ärmste, jetzt hat er Krebs und so und da muss man noch ein paar warme Worte loswerden. Und so etwas. Sondern eine echte Solidarität, sozusagen. Und das war also bei den Leuten so, mit denen ich dann ganz zu Anfang darüber gesprochen habe. Und ich glaube auch, dass mir das geholfen hat. So diesen Rückhalt zu haben. Und die Tipps, die die mir dann gegeben haben, das war auch wirklich gut. Von der Psychoonkologie bis zur Bekanntschaft mit dem Pater [Geistlicher Freund], wo mich die [Vorname der Freundin] hingeschickt hat. Und ich glaube schon, dass die mir einen Teil das Leben auch mit gerettet haben, so in etwa. Also jetzt mal ganz prosaisch ausgedrückt.