Christian Lorenz hat das Gefühl, eine aufrichtige, nicht-fordernde Unterstützung zu bekommen.
Und dann natürlich
auch die Zeit, wo ich Unterstützung von meiner Frau hatte. Die war
ja immer dabei und das war das Gute, sie hat mir das überlassen,
was ich damit mache. Und das heißt, es kamen da jetzt keine
Forderungen, so wie ich das beim Freund oder bei zwei- beim Freund
erlebt habe, den ich begleitet habe bei seiner Krebserkrankung, das war
so kurz vorher, wo die Vorwürfe kamen aus der Familie: "Du
musst einmal endlich was für Dich tun, Du musst dich erholen."
Und all so etwas. Also da hatte ich dann freie Hand, ich hatte das Gefühl, so eine wirkliche- auch durch die Kinder dann später- so eine Unterstützung zu haben, so eine wirkliche Unterstützung, die aber nicht so eingreifend ist. Nach dem Motto: "Du bist jetzt krank und musst machen, was wir Dir sagen." So ungefähr, das gibt es ja manchmal. Das war nicht. Und es war natürlich auch so sehr hilfreich, also plötzlich habe ich dann so gemerkt, ich habe so ein Netz von Familie, Freunden, was einen trägt.
Und all so etwas. Also da hatte ich dann freie Hand, ich hatte das Gefühl, so eine wirkliche- auch durch die Kinder dann später- so eine Unterstützung zu haben, so eine wirkliche Unterstützung, die aber nicht so eingreifend ist. Nach dem Motto: "Du bist jetzt krank und musst machen, was wir Dir sagen." So ungefähr, das gibt es ja manchmal. Das war nicht. Und es war natürlich auch so sehr hilfreich, also plötzlich habe ich dann so gemerkt, ich habe so ein Netz von Familie, Freunden, was einen trägt.