Christian Lorenz probierte viele Dinge aus und fragte sich, was noch fehlen und ihm helfen könnte.
Aber zurückblickend- ich
meine, ich habe mir das alles selber so zusammengestückelt auch.
Ich habe die Psychoonkologie organisiert, ich habe gedacht: Was
könnte da noch fehlen? Aber zurückblickend wäre es gut,
wenn man- also zum Einen, wenn man in dieser ersten Stunde, nach der
Diagnose aufgefangen würde, sozusagen. Ich hatte nun Glück
gehabt, dass ich da Freunde hatte und so. Das wäre ganz gut und
irgendwie, wenn man von Anfang an umfangreich eigentlich beraten wird.
Das wäre wirklich so eine Empfehlung auch mal, wie man das organisiert. Also, so die Geschichte jetzt hier mit dieser Beratung, da war eine Psychoonkologin dabei, die Sie ja kennen, nehme ich an. Und ein Urologe und ein Radiologe und das war zum ersten Mal, wo man mal so eine Gesamtwürdigung hat, weil man verliert den Überblick, das ist wirklich schwierig. Ich meine, ich habe mich jetzt da so einigermaßen durchgekämpft und weiß jetzt eine Menge darüber.
Aber auch dann zum Beispiel Ernährung umstellen und all den ganzen Kram, das ist nicht so easy. Aber es ist enorm wichtig, das zu machen und dann ist es schon sehr individualisiert, wie man diese Behandlung machen sollte. Und meine Erfahrung ist, dass man auf gar keinen Fall, sagen wir einmal, sich in die Erkrankung begeben sollte, sondern immer, die Erkrankung mit ins Leben nehmen, so ungefähr. Ich weiß nicht, wie ich das im Augenblick besser sagen soll. Und das war jedenfalls das, was ich mir so zu Recht gelegt hatte. (...)
Eigentlich morgens starten in den Tag mit laufen, dass das mit der Ernährung, dass ich das weiter gut hinkriege und, was weiß ich, dann diese Tai-Chi Geschichte, dass ich solche Dinge regelmäßig machen kann. Und darüber dann so den Alltag zu strukturieren und dann viel halt machen mit Freunden, mit der Familie und so, das ist so das rund um quasi.
Das wäre wirklich so eine Empfehlung auch mal, wie man das organisiert. Also, so die Geschichte jetzt hier mit dieser Beratung, da war eine Psychoonkologin dabei, die Sie ja kennen, nehme ich an. Und ein Urologe und ein Radiologe und das war zum ersten Mal, wo man mal so eine Gesamtwürdigung hat, weil man verliert den Überblick, das ist wirklich schwierig. Ich meine, ich habe mich jetzt da so einigermaßen durchgekämpft und weiß jetzt eine Menge darüber.
Aber auch dann zum Beispiel Ernährung umstellen und all den ganzen Kram, das ist nicht so easy. Aber es ist enorm wichtig, das zu machen und dann ist es schon sehr individualisiert, wie man diese Behandlung machen sollte. Und meine Erfahrung ist, dass man auf gar keinen Fall, sagen wir einmal, sich in die Erkrankung begeben sollte, sondern immer, die Erkrankung mit ins Leben nehmen, so ungefähr. Ich weiß nicht, wie ich das im Augenblick besser sagen soll. Und das war jedenfalls das, was ich mir so zu Recht gelegt hatte. (...)
Eigentlich morgens starten in den Tag mit laufen, dass das mit der Ernährung, dass ich das weiter gut hinkriege und, was weiß ich, dann diese Tai-Chi Geschichte, dass ich solche Dinge regelmäßig machen kann. Und darüber dann so den Alltag zu strukturieren und dann viel halt machen mit Freunden, mit der Familie und so, das ist so das rund um quasi.