Bernd Voigt wurde nach seinem Klinikaufenthalt von seiner Frau versorgt.
Also, Begleitung braucht man schon, um es so
zum Ausdruck zu bringen. Wenn man völlig ohne Familie dasteht, ob
nun Frau oder Kinder oder so, dann ist das schon ganz schön
schwierig. Vielleicht noch einmal von einer anderen Seite betrachtet:
Auch in der Phase, wenn man von der Klinik entlassen wird und man zu
Hause ist, kann ich jedem nur dringend empfehlen, dafür zu sorgen,
dass man jemanden hat, der einen betreut.
Also dann unmittelbar von der Klinik zur Anschlussheilbehandlung. Denn in dieser Zeitspanne, gerade in diesen rund sechs Wochen, in denen ich nach dem Klinikaufenthalt zu Hause war, wäre ich allein kaum lebensfähig gewesen. Es ging ja schon damit los, dass ich ständig, wie gesagt, diese Vorlagen wechseln musste, was auch zur Folge hatte, dass ich auch das Schlafzeug sehr häufig wechseln und waschen musste und so weiter. Das hätte ich aus eigener Kraft gar nicht tun können. Ich hätte mich In dieser Phase auch aus eigener Kraft gar nicht selbst versorgen können.
Also dann unmittelbar von der Klinik zur Anschlussheilbehandlung. Denn in dieser Zeitspanne, gerade in diesen rund sechs Wochen, in denen ich nach dem Klinikaufenthalt zu Hause war, wäre ich allein kaum lebensfähig gewesen. Es ging ja schon damit los, dass ich ständig, wie gesagt, diese Vorlagen wechseln musste, was auch zur Folge hatte, dass ich auch das Schlafzeug sehr häufig wechseln und waschen musste und so weiter. Das hätte ich aus eigener Kraft gar nicht tun können. Ich hätte mich In dieser Phase auch aus eigener Kraft gar nicht selbst versorgen können.