Bernd Voigt betrachtet es als Routineuntersuchung, wenngleich er weiß, dass man Glück haben muss.
Und wie ist das dann
jetzt immer aktuell? Sie sprachen ja davon, dass Sie zur Nachsorge
gehen, den PSA-Wert kontrollieren lassen und auch Ultraschall machen
lassen. Wie fühlen Sie sich dabei? Ist davor auch immer so eine
Angst da?
Nein, nein gar nicht. Also, ich muss sagen, ich betrachte das als Routineuntersuchung, weil es tatsächlich bisher keinerlei Anzeichen auf krankhafte Veränderungen gegeben hat. Das trifft auch auf die Computertomographie zu. Der Befund wird dann dem Urologen zugeleitet und der hat zu verstehen gegeben, dass dort keine Anzeichen für eine Metastasenbildung zu erkennen sind.
Und da die OP ja nun, wie gesagt, gute zehn Jahre her ist und bisher eben auch während der Gesamtzeit keine Verschlechterung eingetreten ist, also was jetzt den Tumor betrifft, gehe ich da ziemlich entspannt hin. Und ich hatte meinem Urologen [lacht] sogar einmal vorgeschlagen, ob wir nicht die Untersuchungszyklen etwas spreizen können. Das hat er abgelehnt, weil er meinte, es wäre schon richtig, wenn wir nach wie vor die Untersuchungstermine so wahrnehmen. Damit habe ich mich dann auch einverstanden erklärt.
Also, um es eindeutig zu sagen: Es belastet mich nicht, wenn ich dahin muss. Es wäre natürlich anders, wenn ich jetzt erfahren würde, wie es manch ein anderer Patient leider mitunter erfährt, dass die PSA-Werte wieder angestiegen sind und wir etwas unternehmen müssen. Das ist mir glücklicherweise erspart geblieben.
Ich muss dazu sagen: Man muss natürlich bei der ganzen Geschichte auch ein Quäntchen Glück haben und das war bei mir scheinbar gegeben und dafür bin ich an und für sich sehr dankbar. Ich denke einmal, die verbleibende Lebenszeit, die möchte ich eigentlich optimal ausnutzen und ein bisschen Lebensfreude und meine Interessen entsprechend ausleben. Ja, also so sehe ich das relativ entspannt und hoffe mal, dass es möglichst lange noch so bleibt.
Nein, nein gar nicht. Also, ich muss sagen, ich betrachte das als Routineuntersuchung, weil es tatsächlich bisher keinerlei Anzeichen auf krankhafte Veränderungen gegeben hat. Das trifft auch auf die Computertomographie zu. Der Befund wird dann dem Urologen zugeleitet und der hat zu verstehen gegeben, dass dort keine Anzeichen für eine Metastasenbildung zu erkennen sind.
Und da die OP ja nun, wie gesagt, gute zehn Jahre her ist und bisher eben auch während der Gesamtzeit keine Verschlechterung eingetreten ist, also was jetzt den Tumor betrifft, gehe ich da ziemlich entspannt hin. Und ich hatte meinem Urologen [lacht] sogar einmal vorgeschlagen, ob wir nicht die Untersuchungszyklen etwas spreizen können. Das hat er abgelehnt, weil er meinte, es wäre schon richtig, wenn wir nach wie vor die Untersuchungstermine so wahrnehmen. Damit habe ich mich dann auch einverstanden erklärt.
Also, um es eindeutig zu sagen: Es belastet mich nicht, wenn ich dahin muss. Es wäre natürlich anders, wenn ich jetzt erfahren würde, wie es manch ein anderer Patient leider mitunter erfährt, dass die PSA-Werte wieder angestiegen sind und wir etwas unternehmen müssen. Das ist mir glücklicherweise erspart geblieben.
Ich muss dazu sagen: Man muss natürlich bei der ganzen Geschichte auch ein Quäntchen Glück haben und das war bei mir scheinbar gegeben und dafür bin ich an und für sich sehr dankbar. Ich denke einmal, die verbleibende Lebenszeit, die möchte ich eigentlich optimal ausnutzen und ein bisschen Lebensfreude und meine Interessen entsprechend ausleben. Ja, also so sehe ich das relativ entspannt und hoffe mal, dass es möglichst lange noch so bleibt.