Alfred Brandt wurde bei einem Vorsorgetermin Blut abgenommen, um den PSA-Wert zu bestimmen.
Ich bin immer brav zur Vorsorge gegangen
und diese Vorsorge hat ein, ich glaube, Allgemeinarzt gemacht, ich
weiß gar nicht mehr, wer das war, durch so eine Abtast-Geschichte
und froh verließ ich die Vorsorge jedes Jahr. Und das
[Pharmaunternehmen], bei dem ich damals noch tätig war, das hatte
so eine Spezialvorsorge für leitende Angestellte. Und die machten
den PSA-Test, diesen Test auf Tumormarker.
Der praktische Arzt machte den nicht, weil das eigentlich nicht im normalen Leistungsumfang der Kasse war. Er ist ja auch heute noch umstritten, aber mir hat dieser PSA-Wert wahrscheinlich das Leben gerettet, das muss ich sagen. Der PSA-Wert war zu hoch und das war natürlich erst einmal ein Schock. Das war also 1998 und da beruhigte der mich aber und sagte: "Na ja, das kann dies oder jenes bedeuten." Und das führte mich dann zu einem Urologen.
Der praktische Arzt machte den nicht, weil das eigentlich nicht im normalen Leistungsumfang der Kasse war. Er ist ja auch heute noch umstritten, aber mir hat dieser PSA-Wert wahrscheinlich das Leben gerettet, das muss ich sagen. Der PSA-Wert war zu hoch und das war natürlich erst einmal ein Schock. Das war also 1998 und da beruhigte der mich aber und sagte: "Na ja, das kann dies oder jenes bedeuten." Und das führte mich dann zu einem Urologen.