Torsten Brandt konnte bei der Visite auf den Therapieplan Einfluss nehmen und war begeistert, dass Ärzte und Therapeuten sahen, wo er gerade stand.
Aber es wurde auch bei jeder Visite oder
wöchentlichen, ja, Visite, sagen wir es mal, wurde immer wieder auf
den, ist immer auf den Therapieplan eingegangen worden. Was wir
verändern können oder verbessern können und so weiter.
Also, perfekt. Die haben einen nicht irgendwie stehen lassen, sondern
haben gedacht: „Ja, das können wir noch machen. Das
können wir dazu nehmen. Sie sind jetzt soweit. Wir können
jetzt mehr machen“ und so weiter. Also, und sind auch auf die
Anregungen von mir persönlich sind die eingegangen. Haben mich auch
teilweise wieder ein wenig gebremst, wenn ich zu viel schon wieder
wollte. Aber...
Können Sie das genauer beschreiben?
Ja, ich bin ein Mensch, wenn es halbwegs funktioniert, durch die Krankengymnastik und die Bewegungstherapie, was ich da bekommen habe in den ersten Wochen, oder der Bewegungsablauf wurde besser. Ich konnte mit meinen Gehhilfen wesentlich besser laufen und habe mir teilweise schon wieder zu viel zugemutet. Also ich ging, ja, die ersten Tage waren... zweieinhalb Kilometer entfernt war [Lebensmittelgeschäft]. Wir sind da hingelaufen zum Einkaufen. Und mit vollgepacktem Rucksack wieder zurück. Und meinten, die meinten: „Ja, nicht so viel“, und so weiter.
Und ich habe gesagt: „Ja, aber wenn es geht. Wenn ich doch meine körperliche Leistungsfähigkeit ausreizen will, lasst mich doch.“ Sagen sie: „Ja, kannst du, aber nicht zu viel.“
Und dann zum Schluss hin, wo ich die 75 Prozent Belastung hatte, habe ich teilweise schon versucht die Gehhilfen zwar, ich hatte sie zwar dabei, aber los sie zu lassen und nur auf meinen Körper zu hören. Und da haben sie gemeint: „Es ist gut, aber nicht zu viel.“ Ja, und ich bin halt dann, wenn es geht dann, durch. Also die Kommunikation mit den Ärzten und auch mit den Therapeuten: top. Die haben auch wiederum, die Therapeuten haben von sich aus dann gesagt, wie sie gemerkt haben, es geht besser: "Ja, wir können da zu den Ärzten gehen und sagen: Ja, mehr, mehr. Gebt dem Mann mehr, der kann mehr.“ Das war also hervorragend.
Orthopädische Reha nach Knie-OP
Können Sie das genauer beschreiben?
Ja, ich bin ein Mensch, wenn es halbwegs funktioniert, durch die Krankengymnastik und die Bewegungstherapie, was ich da bekommen habe in den ersten Wochen, oder der Bewegungsablauf wurde besser. Ich konnte mit meinen Gehhilfen wesentlich besser laufen und habe mir teilweise schon wieder zu viel zugemutet. Also ich ging, ja, die ersten Tage waren... zweieinhalb Kilometer entfernt war [Lebensmittelgeschäft]. Wir sind da hingelaufen zum Einkaufen. Und mit vollgepacktem Rucksack wieder zurück. Und meinten, die meinten: „Ja, nicht so viel“, und so weiter.
Und ich habe gesagt: „Ja, aber wenn es geht. Wenn ich doch meine körperliche Leistungsfähigkeit ausreizen will, lasst mich doch.“ Sagen sie: „Ja, kannst du, aber nicht zu viel.“
Und dann zum Schluss hin, wo ich die 75 Prozent Belastung hatte, habe ich teilweise schon versucht die Gehhilfen zwar, ich hatte sie zwar dabei, aber los sie zu lassen und nur auf meinen Körper zu hören. Und da haben sie gemeint: „Es ist gut, aber nicht zu viel.“ Ja, und ich bin halt dann, wenn es geht dann, durch. Also die Kommunikation mit den Ärzten und auch mit den Therapeuten: top. Die haben auch wiederum, die Therapeuten haben von sich aus dann gesagt, wie sie gemerkt haben, es geht besser: "Ja, wir können da zu den Ärzten gehen und sagen: Ja, mehr, mehr. Gebt dem Mann mehr, der kann mehr.“ Das war also hervorragend.
Orthopädische Reha nach Knie-OP