Peter Book machte zusammen mit seinen zwei asthmakranken Kindern eine Reha, seine Frau und sein jüngster Sohn kamen als Begleitpersonen mit.
Dann habe ich zwei Söhne, die auch bereits
Asthma haben. Das ist also genetisch prädispositioniert, wie das so
schön heißt. Das heißt, der Zehnjährige hat auch
Asthma. Der Siebenjährige, bei dem war es bisher immer mit viel
Erkältung und auch Beginn der Lungenentzündung, Pseudokrupp.
Also die Schwachstellen sind schon bei uns auf der Lunge. Und die Idee
der Lungenärztin hier in [Stadt A], als auch die beiden Kinder sind
in der [Kinderklinik] in [Stadt B], in der Asthma-Sprechstunde.
Und die haben gesagt, also das ist einfach sinnvoll, dass wir da zusammen für eine Zeitlang hingehen. Und dann haben wir das eben beantragt zusammen. Sowohl die [Kinderklinik] für die Kinder als auch hier meine Lungenärztin für mich. Und dass wir eben zusammen gehen können nach [Kurort], um einfach auch die Allergietests noch mal zu machen und da eine Stabilisierung reinzubringen bei den Burschen vor dem Winter, bevor die große Infektzeit kommt. Ja, das war mal der Beginn.
Und dann habe ich ja noch einen dritten Sohn, der viereinhalb ist. Und die Überlegung war dann: „Na ja, wie bringen wir den unter?“ Und der durfte dann als Begleitkind mitfahren. Und am Anfang war es nicht ganz klar, ob meine Frau mitfahren kann oder nicht. Da mussten wir ein bisschen hin und her mit der Rentenversicherung verhandeln. Und die haben dann gesagt: „Gut, letztendlich soll sie mitfahren auch als Begleitperson.“ Also der kleine, der Vierjährige, und meine Frau waren Begleitpersonen. Und die drei, die zwei Großen und ich, waren praktisch die Patienten.
Pneumologische Reha bei Asthma
Und die haben gesagt, also das ist einfach sinnvoll, dass wir da zusammen für eine Zeitlang hingehen. Und dann haben wir das eben beantragt zusammen. Sowohl die [Kinderklinik] für die Kinder als auch hier meine Lungenärztin für mich. Und dass wir eben zusammen gehen können nach [Kurort], um einfach auch die Allergietests noch mal zu machen und da eine Stabilisierung reinzubringen bei den Burschen vor dem Winter, bevor die große Infektzeit kommt. Ja, das war mal der Beginn.
Und dann habe ich ja noch einen dritten Sohn, der viereinhalb ist. Und die Überlegung war dann: „Na ja, wie bringen wir den unter?“ Und der durfte dann als Begleitkind mitfahren. Und am Anfang war es nicht ganz klar, ob meine Frau mitfahren kann oder nicht. Da mussten wir ein bisschen hin und her mit der Rentenversicherung verhandeln. Und die haben dann gesagt: „Gut, letztendlich soll sie mitfahren auch als Begleitperson.“ Also der kleine, der Vierjährige, und meine Frau waren Begleitpersonen. Und die drei, die zwei Großen und ich, waren praktisch die Patienten.
Pneumologische Reha bei Asthma