Peter Book empfindet Dankbarkeit für die Möglichkeiten der Reha und ärgert sich über das viele Meckern.
Da haben
wir auch viel geredet und viel diskutiert und viel uns ausgetauscht. Und
ich ja diese Meckerkultur nicht leiden kann. Also das ist unglaublich,
was da dann gemeckert wird am Essen und an den Ärzten und an den
Schwestern. Und ich sage: „Mensch, Leute, das ist doch wirklich
ideal. Man kümmert sich um euch. Es gibt hervorragendes Essen.
Für die Kinder gibt es immer irgendwas.“ Aber da, wenn man
sich das auch wieder anhört, finde ich; ja, ist halt so meine
Einstellung da. Da wird an allem und jedem rumgemeckert. Und wir haben
eine extreme Meckerkultur in Deutschland, finde ich, und: Ah, Mann,
Mädels.
Also gerade viele von den Müttern. Die Väter waren... es waren wenige Väter, aber die jammern nicht. Also das ist so, wo ich denke: Mensch, also besser als hier? Klar geht es uns beschissen. Und klar sind wir krank und unsere Kinder sind krank. Aber, hey, also hier kümmert man sich wirklich gut um uns. Das fand ich hochinteressant.
[...] Macht was. Und nützt die Zeit. Und hört auf zu jammern. Also dieses Anspruchsdenken ist irre, irre hoch. Also macht es, schaut euch das an, lasst euch darauf ein. Und holt euch so viele Anregungen wie möglich.
Ich finde das toll, dass man, eben das muss man auch mal sagen, in Deutschland das machen kann. Also dass man vier Wochen nach [Ort] in [Land] gehen kann und morgens, mittags und abends was zu essen kriegt. Und Leute, die sich um einen kümmern, um einen wieder fit zu machen. Also dass man wieder gesund ist, um dann, sagen wir mal, am gesellschaftlichen Leben und am Familienleben wieder voll teilzunehmen. Also dass das möglich ist, ich denke, das ist auch was, was man bei aller Krankheit und bei allem Leid und bei allem Druck manchmal vergisst. Also so ein, klingt vielleicht pathetisch, aber so, ja ein bisschen Dankbarkeit für das Ganze.
Und nicht immer nur nehmen, nehmen, nehmen und dann noch meckern. Also da musste ich - mein lieber Scholli - denken: Leute! Also das ist wirklich eine tolle Chance. Und nutzt das und macht das.
Und das war super. Also das hat wirklich mir gefallen, den Kindern gefallen.
Pneumologische Reha bei Asthma
Also gerade viele von den Müttern. Die Väter waren... es waren wenige Väter, aber die jammern nicht. Also das ist so, wo ich denke: Mensch, also besser als hier? Klar geht es uns beschissen. Und klar sind wir krank und unsere Kinder sind krank. Aber, hey, also hier kümmert man sich wirklich gut um uns. Das fand ich hochinteressant.
[...] Macht was. Und nützt die Zeit. Und hört auf zu jammern. Also dieses Anspruchsdenken ist irre, irre hoch. Also macht es, schaut euch das an, lasst euch darauf ein. Und holt euch so viele Anregungen wie möglich.
Ich finde das toll, dass man, eben das muss man auch mal sagen, in Deutschland das machen kann. Also dass man vier Wochen nach [Ort] in [Land] gehen kann und morgens, mittags und abends was zu essen kriegt. Und Leute, die sich um einen kümmern, um einen wieder fit zu machen. Also dass man wieder gesund ist, um dann, sagen wir mal, am gesellschaftlichen Leben und am Familienleben wieder voll teilzunehmen. Also dass das möglich ist, ich denke, das ist auch was, was man bei aller Krankheit und bei allem Leid und bei allem Druck manchmal vergisst. Also so ein, klingt vielleicht pathetisch, aber so, ja ein bisschen Dankbarkeit für das Ganze.
Und nicht immer nur nehmen, nehmen, nehmen und dann noch meckern. Also da musste ich - mein lieber Scholli - denken: Leute! Also das ist wirklich eine tolle Chance. Und nutzt das und macht das.
Und das war super. Also das hat wirklich mir gefallen, den Kindern gefallen.
Pneumologische Reha bei Asthma