Pauline Blume profitierte gesundheitlich von den Übungen, genoss die Kontakte mit den Mitpatienten und das schöne Umfeld. Es gab ihr Sicherheit, dass der Arzt für sie immer zugänglich war.
Ich bin dann, nach zehn Tagen bin ich in die Reha
gegangen, nach der Operation, nein, nach der Entlassung. Und heimatnah.
Und ich muss sagen, es war für mich ja nun auch die erste Reha und
ich bin auch vier Wochen dort geblieben. Ich habe es für sehr, sehr
wichtig gehalten. Ich kann das an einem Beispiel mal klar machen: Ich
habe damals, kurz nach der OP, habe ich eine Bekannte getroffen, die
auch betroffen war, vor mir, etwas vor mir. Und die hat gesagt:
„Machst du denn eine Reha?“ Ich habe gesagt: „Ja,
ja.“ Sie sagt: „Habe ich nicht gemacht.“ Und: „Ich
fühle mich gut.“ Und: „Ach nein, das will ich
nicht.“ Und jetzt habe ich sie getroffen nach vier oder fünf
Jahren, vier Jahren, gut. Und dann ging es ihr gar nicht gut. Und zwar
hatte sie Rückenprobleme und hat sich immer nach dem Schmerz
gezogen und das ist etwas, was also zum Beispiel in der Reha trainiert
wird. Das muss nicht sein. Durch Atemtechnik, durch Gymnastik, durch
gezielte Gymnastik.
Also ich habe diese Reha genossen, weil A: ich Glück hatte, dass ich erst mal einen sehr netten Tisch hatte, sehr nette Leute. Hat man sehr darauf geachtet, dass das alles ein bisschen passte. Und dann war es eine Klinik, die sehr schön gelegen war. Also das Umfeld war sehr schön. Und was ich ganz wichtig finde, sind die Therapeuten, die Personen. Der behandelnde Arzt, der Stationsarzt. Da hatte ich auch großes Glück. Der war eigentlich immer zugänglich. Ich hatte noch starke Schmerzen und wenn ich jetzt nicht in der Reha gewesen wäre, dann wäre ich unglaublich verunsichert gewesen. Ist es normal nach dieser großen OP oder ist da vielleicht noch was oder ist da, kommt da wieder was? Diese Gefühle kann man nie ausschließen. Man gerät also immer sehr schnell in Alarmbereitschaft und Panik. Und ich hatte dann also wirklich noch große Schmerzen und bin dann auch ohne den normalen Termin einfach, habe mich beim Arzt gemeldet und das ging immer. Das ging ganz problemlos und der hat das auch dann ganz gründlich untersucht und hat gesagt: „Nein, also Sie können ganz beruhigt sein.“ Das wären einfach die ganz normalen Nachschmerzen.
Onkologische Rehas nach Darmkrebs und einer Brustkrebs-Vorstufe
Also ich habe diese Reha genossen, weil A: ich Glück hatte, dass ich erst mal einen sehr netten Tisch hatte, sehr nette Leute. Hat man sehr darauf geachtet, dass das alles ein bisschen passte. Und dann war es eine Klinik, die sehr schön gelegen war. Also das Umfeld war sehr schön. Und was ich ganz wichtig finde, sind die Therapeuten, die Personen. Der behandelnde Arzt, der Stationsarzt. Da hatte ich auch großes Glück. Der war eigentlich immer zugänglich. Ich hatte noch starke Schmerzen und wenn ich jetzt nicht in der Reha gewesen wäre, dann wäre ich unglaublich verunsichert gewesen. Ist es normal nach dieser großen OP oder ist da vielleicht noch was oder ist da, kommt da wieder was? Diese Gefühle kann man nie ausschließen. Man gerät also immer sehr schnell in Alarmbereitschaft und Panik. Und ich hatte dann also wirklich noch große Schmerzen und bin dann auch ohne den normalen Termin einfach, habe mich beim Arzt gemeldet und das ging immer. Das ging ganz problemlos und der hat das auch dann ganz gründlich untersucht und hat gesagt: „Nein, also Sie können ganz beruhigt sein.“ Das wären einfach die ganz normalen Nachschmerzen.
Onkologische Rehas nach Darmkrebs und einer Brustkrebs-Vorstufe