Oliver Schmittke war es wichtig, sofort im Anschluss an die Reha eine Therapie zu beginnen, und kann es jedem nur empfehlen.
Wie war das denn,
als diese Zeit zu Ende ging? Wie hast Du das erlebt? Und dann auch das
Nachhausekommen?
Es war ein Stück weit schön. Es sind andere Möbel. Die sind in meinem Stil, die da eingerichtet sind. Das war das Positive. Aber so dieses „aus diesem Nest raus“. Also dieses „Geh jetzt mal wieder fliegen.“ Da habe ich gemerkt, das hat mich auch sofort so „mmh“ gestimmt. Deswegen war es mir auch ganz wichtig, dass ich sofort im Anschluss an die Reha eine Therapie beginnen konnte.
Und das ist hier relativ gut geregelt über dieses Ausbildungsinstitut. Ich weiß nicht, ob Du das kennst. Das ist so ein Ausbildungszentrum. Das ist super, weil du relativ schnell einen Termin auch kriegst. Das ist sonst oftmals, habe ich gehört, in anderen Städten ein Problem, bis du erstmal einen geeigneten Therapeuten gefunden hast. Klar, du hast probatorische Sitzungen, die du machen kannst. Aber mir hat es viel geholfen zu sagen: „Ok. Ich brauche das und das und das. Und das und das fehlt mir. Und möglichst schnell.“
Wann hast du den Entschluss dazu gefasst?
Schon in der Reha, auch auf Anraten der Therapeutin und des Gruppentherapeuten. Wahrscheinlich weil sie auch gemerkt haben: Ok, da ist viel mehr im Argen. Und die Therapie ist, glaube ich, letzten Monat zu Ende gegangen. Also du siehst, dass ich das relativ lange gemacht habe. Und das würde ich auch jedem nur empfehlen. Wenn jemand sagt, er will das nicht, um Gottes Willen, zwingen kann man und sollte man solche Leute auch nicht. Aber ich habe im Vorfeld gedacht: Na ja, ich habe ja keinen an der Klatsche. Ich bin ja ein gesunder Mensch und komme so durchs Leben.
Ich habe auch in der Therapie erfahren, dass ich nur mir selbst helfen kann. Ich brauche da nicht irgendwie erwarten, dass andere Menschen mir helfen. Nur ich. Aber dieser gesunde Egoismus, den habe ich so ein bisschen im Arbeitsleben verlernt, aus welchen Gründen auch immer. Da gibt es wahrscheinlich tausende Gründe dafür.
Neurologische Reha nach einem Schlaganfall
Es war ein Stück weit schön. Es sind andere Möbel. Die sind in meinem Stil, die da eingerichtet sind. Das war das Positive. Aber so dieses „aus diesem Nest raus“. Also dieses „Geh jetzt mal wieder fliegen.“ Da habe ich gemerkt, das hat mich auch sofort so „mmh“ gestimmt. Deswegen war es mir auch ganz wichtig, dass ich sofort im Anschluss an die Reha eine Therapie beginnen konnte.
Und das ist hier relativ gut geregelt über dieses Ausbildungsinstitut. Ich weiß nicht, ob Du das kennst. Das ist so ein Ausbildungszentrum. Das ist super, weil du relativ schnell einen Termin auch kriegst. Das ist sonst oftmals, habe ich gehört, in anderen Städten ein Problem, bis du erstmal einen geeigneten Therapeuten gefunden hast. Klar, du hast probatorische Sitzungen, die du machen kannst. Aber mir hat es viel geholfen zu sagen: „Ok. Ich brauche das und das und das. Und das und das fehlt mir. Und möglichst schnell.“
Wann hast du den Entschluss dazu gefasst?
Schon in der Reha, auch auf Anraten der Therapeutin und des Gruppentherapeuten. Wahrscheinlich weil sie auch gemerkt haben: Ok, da ist viel mehr im Argen. Und die Therapie ist, glaube ich, letzten Monat zu Ende gegangen. Also du siehst, dass ich das relativ lange gemacht habe. Und das würde ich auch jedem nur empfehlen. Wenn jemand sagt, er will das nicht, um Gottes Willen, zwingen kann man und sollte man solche Leute auch nicht. Aber ich habe im Vorfeld gedacht: Na ja, ich habe ja keinen an der Klatsche. Ich bin ja ein gesunder Mensch und komme so durchs Leben.
Ich habe auch in der Therapie erfahren, dass ich nur mir selbst helfen kann. Ich brauche da nicht irgendwie erwarten, dass andere Menschen mir helfen. Nur ich. Aber dieser gesunde Egoismus, den habe ich so ein bisschen im Arbeitsleben verlernt, aus welchen Gründen auch immer. Da gibt es wahrscheinlich tausende Gründe dafür.
Neurologische Reha nach einem Schlaganfall