Tobias Brenk ärgerte sich über ineffiziente Pausen, die er zum Gerätetraining nicht nutzen konnte.
Ich war nicht
gut zu Fuß. Mich hat das genervt, dass ich ständig wieder
zurück musste und nicht alles elegant in einem Ritt. Und vor allen
Dingen die Pausen. Ich bin das gewohnt, nach einem Zeitplan zu arbeiten,
nach einem Stundenplan. Das mache ich ja beruflich auch. Aber ich bin
das gewohnt, dass das Ganze bitte effizient ist und elegant. Und was
mich angekotzt hat, sind diese ineffizienten Pausen. Du hast eine
Anwendung, dann hast du eine Pause und dann hast du noch eine Anwendung.
Und du könntest zwischendurch, zum Beispiel in der Pause, zum
Gerätetraining gehen oder irgendwas machen, weil du das ja auch
durchziehen musst. Es muss ja alles abgehakt werden auf deinem Blatt. Du
schaffst es aber nicht, weil die Pause zu kurz ist. Dann denkst du: Ok,
dann mache ich die Hälfte. Dann bist du aber durchgeschwitzt und
musst dich wieder umziehen oder so. Weil du als nächstes etwas
hast, wo das gerade nicht passt. Ja, und dann denkst du: Machst du die
nächste Hälfte Gerätetraining am Nachmittag. Da hat es
aber zu. Du hast also an dem Vormittag nur die Hälfte geschafft.
Die Pause war zu kurz.
Also die Pausen zwischen den einzelnen Anwendungen, die fand ich völlig ineffektiv. Man hätte es so planen können und müssen, das möglichst wenig Pausen sind, dass man größere Freiräume hat für die Sachen, die in Eigenregie laufen. Du hast ja einen bestimmten Teil an Anwendungen, für die bist du selbst verantwortlich. Ist ja nett. Prima, kein Problem. Aber das nützt mir nichts. Wenn ich sage, ich habe 20 Minuten Pause, dann mache ich 20 Minuten Erwärmung auf dem Fahrradergometer. Dann bin ich warm, könnte Gerätetraining machen, kann das aber gerade nicht, weil ich zum Vortrag muss. Das ist Blödsinn. Das ist total schlecht organisiert. Sicherlich geht das auch nicht anders. Aber das hat mich sehr gestört, dass man viel Zeit mit Pausen verbracht hat. Die waren zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.
Orthopädische Reha nach Bandscheiben-OPs
Also die Pausen zwischen den einzelnen Anwendungen, die fand ich völlig ineffektiv. Man hätte es so planen können und müssen, das möglichst wenig Pausen sind, dass man größere Freiräume hat für die Sachen, die in Eigenregie laufen. Du hast ja einen bestimmten Teil an Anwendungen, für die bist du selbst verantwortlich. Ist ja nett. Prima, kein Problem. Aber das nützt mir nichts. Wenn ich sage, ich habe 20 Minuten Pause, dann mache ich 20 Minuten Erwärmung auf dem Fahrradergometer. Dann bin ich warm, könnte Gerätetraining machen, kann das aber gerade nicht, weil ich zum Vortrag muss. Das ist Blödsinn. Das ist total schlecht organisiert. Sicherlich geht das auch nicht anders. Aber das hat mich sehr gestört, dass man viel Zeit mit Pausen verbracht hat. Die waren zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.
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