Klaus Teschner erzählt, wie das Essen organisiert war.
Das wären zwei getrennte Speiseräume. Das
eine, wusste man eben, Psychotherapie, das andere Physio. Und es war
eigentlich wie in einem Drei-Sterne-Hotel. Man kam zum Essen herein, hat
seinen Platz zugewiesen bekommen, der dann auch Stammplatz war. Man hat
dann auch seine Tischnachbarn gehabt. Die wurden teilweise, ist mir
gesagt worden, nach Berufsgruppen ausgesucht. Also man hat geguckt, wer
woher kommt und den mit den entsprechenden Leuten zusammengesetzt. Das
hat anscheinend auch gut an anderen Tischen funktioniert. Bei uns auch.
Und dann, wie gesagt, Vorspeise, Hauptspeise, Dessert. Und Salatbuffet
zum Beispiel, das immer zugänglich war während der
Mittagszeit. Ja, also wirklich wie ein Drei-Sterne-Hotel.
Orthopädische Rehas nach Bandscheibenvorfall
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