Brigitte Lenz vermisste eine Begleitung für berufliche Angelegenheiten in der Reha.
Da hat man sich halt schon Gedanken gemacht:
Wie geht es jetzt auch beruflich weiter? Kriege ich das alles so
gebacken? Und da war für mich eigentlich oder, ja, also
komischerweise so darüber mit jemandem sprechen, war nicht. Das
wurde auch irgendwo nicht in der Reha angeboten. Auch da musste ich mich
melden, wenn ich irgendetwas Besonderes haben wollte oder irgendetwas
noch mitmachen wollte. Von alleine ist da nicht so viel gekommen.
Deswegen: Also da habe ich schon vermisst, dass man da begleitet wird
von irgendjemandem, der sich dafür zuständig fühlt, auch
mir zu sagen: „Wie geht es beruflich für Sie weiter oder
so.“ Und da ist nichts gewesen.
Hat der Beruf praktisch gar keine Rolle dort gespielt?
Nein. Es wurden dann nur gefragt: „Was machen Sie beruflich?“ Klar, das wussten die. Aber, dass sich einer jetzt darum kümmerte, wie ich da wieder reinkomme...
Onkologische Reha nach Brustkrebs
Hat der Beruf praktisch gar keine Rolle dort gespielt?
Nein. Es wurden dann nur gefragt: „Was machen Sie beruflich?“ Klar, das wussten die. Aber, dass sich einer jetzt darum kümmerte, wie ich da wieder reinkomme...
Onkologische Reha nach Brustkrebs