Bernd Watke begann in der Wiedereingliederungsphase das IRENA-Programm und fand es gut, sich Übungen und Veranstaltungen aussuchen zu können.
Und dieses Programm, IRENA-Programm, wo mit
Wiedereingliederung, dass man halt stufenweise immer mehr arbeitet, das,
glaube ich, also das hat mir jetzt zumindest eigentlich auch zugesagt.
Das ist mir vorgeschlagen worden. Also da war wieder das Gespräch
mit der Sozialberatung, die das eben auch vorgeschlagen haben. Habe ich
gesagt: "Also das könnte ich mir ganz gut vorstellen, dass ich
da innerhalb von drei Wochen dann halt eben Woche für Woche
eigentlich mein Arbeitspensum dann auf die normalen acht Stunden wieder
erhöhe."
Und, wie gesagt, nebenbei war ja nachher noch, ich weiß gar nicht mehr wie lange, so und so viel Tage, wo man nachher noch, oder Übungen, die man nachher, oder Veranstaltungen, die man dann machen hat können. Also entweder so Gymnastik oder dieses Schwimmen im Becken. Oder nicht Schwimmen, sondern diese eine Wassergymnastik. Oder eben trockene Gymnastik oder am Gerät die Übungen. Die hat man dann noch, weiß nicht, 20, 30 Mal, irgendso etwas, so Übungen hat man noch kostenlos finanziert gekriegt. Das habe ich dann auch eben auch noch gemacht.
Nach dem IRENA-Programm.
Nein, das war das IRENA-Programm.
Ach das war das.
Das war das IRENA-Programm im Prinzip, dass man noch diese Übungen, die man da eben bei der Reha noch machen kann, nochmal so mitmachen kann. Das waren halt so einzelne Sachen einfach nur. Da bin ich halt raufgefahren und habe gesagt: „Na, heute mache ich mal Wassergymnastik.“ Und dann habe ich das, glaube, zwei-, dreimal die Woche habe ich das dann gemacht, so im Schnitt.
Konntest Du das selbst auswählen?
Ja, da hat man sagen können, also man hat schon einen gewissen Planungszeitraum gebraucht, weil die haben das natürlich auch organisieren müssen. Habe ich gesagt: Naja, die Woche mache ich jetzt einfach die Gymnastik, die normale Gymnastik. Und nachher machen wir die Woche dann Wassergymnastik oder am Gerät. Beziehungsweise Gerät, stimmt, hat man dann immer machen können. So war es, genau. Gymnastik und dann am Gerät hat man dann selber nachher auch noch einfach machen können. Waren zwei Sachen auf einmal.
Orthopädische Reha nach einem Bandscheibenvorfall
Und, wie gesagt, nebenbei war ja nachher noch, ich weiß gar nicht mehr wie lange, so und so viel Tage, wo man nachher noch, oder Übungen, die man nachher, oder Veranstaltungen, die man dann machen hat können. Also entweder so Gymnastik oder dieses Schwimmen im Becken. Oder nicht Schwimmen, sondern diese eine Wassergymnastik. Oder eben trockene Gymnastik oder am Gerät die Übungen. Die hat man dann noch, weiß nicht, 20, 30 Mal, irgendso etwas, so Übungen hat man noch kostenlos finanziert gekriegt. Das habe ich dann auch eben auch noch gemacht.
Nach dem IRENA-Programm.
Nein, das war das IRENA-Programm.
Ach das war das.
Das war das IRENA-Programm im Prinzip, dass man noch diese Übungen, die man da eben bei der Reha noch machen kann, nochmal so mitmachen kann. Das waren halt so einzelne Sachen einfach nur. Da bin ich halt raufgefahren und habe gesagt: „Na, heute mache ich mal Wassergymnastik.“ Und dann habe ich das, glaube, zwei-, dreimal die Woche habe ich das dann gemacht, so im Schnitt.
Konntest Du das selbst auswählen?
Ja, da hat man sagen können, also man hat schon einen gewissen Planungszeitraum gebraucht, weil die haben das natürlich auch organisieren müssen. Habe ich gesagt: Naja, die Woche mache ich jetzt einfach die Gymnastik, die normale Gymnastik. Und nachher machen wir die Woche dann Wassergymnastik oder am Gerät. Beziehungsweise Gerät, stimmt, hat man dann immer machen können. So war es, genau. Gymnastik und dann am Gerät hat man dann selber nachher auch noch einfach machen können. Waren zwei Sachen auf einmal.
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