Andreas Gmähle hatte bei den Anträgen besondere Unterstützung von seiner Krankenkasse.
Also ich bin zum Glück
davon abgekommen von irgendeiner anonymen Krankenkasse, bin wieder
zurück zu meiner ortsansässigen Krankenkasse. Und das hat sich
in dem Fall als sehr guter Weg herausgestellt. Weil die haben, wenn ich
irgendwelche Fragen oder sonst irgendetwas hatte, bin ich halt dort
hingefahrenund habe gesagt: „Haben Sie geschwind Zeit?“ Und
die hatte immer Zeit. Und dann haben wir die Anträge bearbeitet und
sie hat sich das noch mal angeguckt. Die mussten ja dann auch von der
Krankenkasse einige Sachen ausfüllen. Mit dem Arbeitgeber musste
man Sachen ausfüllen und abwickeln. Und das haben die zwar nicht
alles selber gemacht, ich musste auch viel machen. Aber sie haben mich
dabei unterstützt. Ich war nicht allein. Ich musste das Zeug nicht
alleine ausfüllen. Und das war sehr gut.
Psychosomatische Reha bei Depression
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