Andrea Schäfer half es bei der Genesung, dass für ihr Extra-Essen gesorgt wurde und man bei gutem Wetter auf der schönen Terrasse essen konnte.
Und ich habe die ganzen vier Wochen Mittags
ein Extra-Essen gekriegt, was extra für mich zubereitet wurde. Das
war wirklich himmlisch. Also natürlich ist dann hin und wieder mal
was schief gegangen durch eine andere Wochenendvertretung oder so. Aber
es gab immer etwas, was ich essen konnte. Oder ein gedünsteter
Fisch, wo eben, ja, wirklich dann nichts an Soßen oder
Gewürzen dran ist, was ich nicht vertrage. Ich wurde immer satt und
es gab immer sehr viel Bemühen und sehr viel Hilfe. Und auch
immer, weil ich von den Nachtischen oft nichts essen konnte, es gab
immer eine Küchenfrau, die mich erkannt hat und die gleich gesagt
hat: „Ich habe eine schöne Banane für Sie. Die
dürfen Sie doch.“ Also ganz lieb und ganz herzlich war das
alles und das war sehr, sehr angenehm. Und auch kein großes
Geschrei oder Hektik bei der Essensausgabe. Sehr angenehm, sehr gut.
Sehr hilfreich für die Genesung, ja.
[...] Und als das Wetter besser wurde, gab es die Möglichkeit aus dem Essenssaal auszutreten. Und es gab also eine ganz tolle, für meine Begriffe hochwertige Holzbestuhlung, schön Tische draußen. Immer Vierertische, die man dann... man konnte raus gehen mit dem Tablett. Und die Türen wurden dann auch so eingestellt, dass sie offen blieben. Und draußen dann zu frühstücken, also ganz toll. Das war ganz, ganz toll.
Und da fanden sich dann eben auch immer gleich so kleine Gruppen. Da kannte man dann schon einige vom Sehen. Und ich habe mich da auch getraut zu fragen: „Möchten Sie alleine sitzen oder darf ich mich dazu setzen?“ Ja, das hätte ich jetzt vorher auch nicht gedacht, dass ich das mache, aber doch. Und das war dann auch immer angenehm. Also das muss ich sagen. Es war lustig, wenn die Servietten wegwehten und irgendjemand dann hinterher lief oder so. Aber es war eine ganz tolle Idee von dem Haus diese richtig große terrassenähnliche Möglichkeit da anzubieten. Ganz toll. Das muss ich sagen. Das habe ich noch nie so erlebt, dass es so, mit so viel Aufwand und offensichtlich ja auch Kosten für diese hochwertigen... es waren jedenfalls keine Plastikmöbel. Also ganz toll. Das war sehr, sehr angenehm. Und da kamen dann auch nette Gespräche auf.
Rheumatologische Reha bei einer rheumatischen Erkrankung
[...] Und als das Wetter besser wurde, gab es die Möglichkeit aus dem Essenssaal auszutreten. Und es gab also eine ganz tolle, für meine Begriffe hochwertige Holzbestuhlung, schön Tische draußen. Immer Vierertische, die man dann... man konnte raus gehen mit dem Tablett. Und die Türen wurden dann auch so eingestellt, dass sie offen blieben. Und draußen dann zu frühstücken, also ganz toll. Das war ganz, ganz toll.
Und da fanden sich dann eben auch immer gleich so kleine Gruppen. Da kannte man dann schon einige vom Sehen. Und ich habe mich da auch getraut zu fragen: „Möchten Sie alleine sitzen oder darf ich mich dazu setzen?“ Ja, das hätte ich jetzt vorher auch nicht gedacht, dass ich das mache, aber doch. Und das war dann auch immer angenehm. Also das muss ich sagen. Es war lustig, wenn die Servietten wegwehten und irgendjemand dann hinterher lief oder so. Aber es war eine ganz tolle Idee von dem Haus diese richtig große terrassenähnliche Möglichkeit da anzubieten. Ganz toll. Das muss ich sagen. Das habe ich noch nie so erlebt, dass es so, mit so viel Aufwand und offensichtlich ja auch Kosten für diese hochwertigen... es waren jedenfalls keine Plastikmöbel. Also ganz toll. Das war sehr, sehr angenehm. Und da kamen dann auch nette Gespräche auf.
Rheumatologische Reha bei einer rheumatischen Erkrankung