Ana Schulze konnte im Aufnahmegespräch die Weichen für eine psychologische Hilfe stellen.
Und was ganz toll war beim
Aufnahmegespräch: Die Ärztin, das ist die einzige Frau, von
der ich noch den Namen weiß. Von den anderen Ärzten wusste ich
die nicht mehr. Ich weiß auch nicht mehr, wie die Oberärztin
hieß. Die war ja immer oben drüber. Aber von der weiß ich
das noch. Das war eine junge Frau. Von meiner Warte sind alle Frauen
hier jünger, logisch (lacht). Die meisten jedenfalls. Und die fand
ich klasse. Wir haben so gesprochen und auf einmal musste ich irgendwie
anfangen zu heulen, bei irgendeiner Frage von ihr. Und dann sagte sie
irgendwann... da habe ich gesagt: „Wissen Sie, eigentlich
bräuchte ich irgendwie... gibt es das bei Ihnen auch?“ Und da
sagt sie: „Ja, wir haben psychologische Beratung.“ Also, ich
hatte das Wort nicht ausgesprochen, sondern sie wusste genau, was ich
meinte. Ich fand sie sehr einfühlsam, die Frau. Vielleicht habe ich
mir deshalb auch den Namen gemerkt.
Am zweiten oder dritten Tag hatte ich sofort ein Gespräch, das fand ich sehr gut. Der Therapeut hat mich auch die drei Wochen lang begleitet und mir dann in [Ort] jemanden vermittelt. Er hat mir zwei Adressen gegeben und als ich dann im November wieder in [Ort] war, habe ich den einen angerufen und sofort bei ihm einen Termin gekriegt. Der hat auch psychosomatische Ausstattung, weil es ja auch um psychosomatische Sachen geht, mit der Wirbelsäule und den ganzen Sachen. Und der begleitet mich jetzt immer noch.
Also auch mit dem Krebskram sind wir dann in die Verlängerung gegangen. Das fand ich damals notwendig und jetzt finde ich es erst recht notwendig, weil es mir eine gewisse Stabilität gibt. Hätte ich nie gedacht, dass man mit 60 noch mal eine Therapie macht (lacht). Ich dachte immer, man ist zu alt mit 60, aber das war ganz günstig. Und das ist eigentlich die positivste Auswirkung jetzt, dass ich so eine Stabilität habe, bis jetzt.
Und die ist da eingefädelt worden?
Ja, die ist da eingefädelt worden.
Orthopädische Rehas nach Bandscheiben- und Hüft-OPs
Am zweiten oder dritten Tag hatte ich sofort ein Gespräch, das fand ich sehr gut. Der Therapeut hat mich auch die drei Wochen lang begleitet und mir dann in [Ort] jemanden vermittelt. Er hat mir zwei Adressen gegeben und als ich dann im November wieder in [Ort] war, habe ich den einen angerufen und sofort bei ihm einen Termin gekriegt. Der hat auch psychosomatische Ausstattung, weil es ja auch um psychosomatische Sachen geht, mit der Wirbelsäule und den ganzen Sachen. Und der begleitet mich jetzt immer noch.
Also auch mit dem Krebskram sind wir dann in die Verlängerung gegangen. Das fand ich damals notwendig und jetzt finde ich es erst recht notwendig, weil es mir eine gewisse Stabilität gibt. Hätte ich nie gedacht, dass man mit 60 noch mal eine Therapie macht (lacht). Ich dachte immer, man ist zu alt mit 60, aber das war ganz günstig. Und das ist eigentlich die positivste Auswirkung jetzt, dass ich so eine Stabilität habe, bis jetzt.
Und die ist da eingefädelt worden?
Ja, die ist da eingefädelt worden.
Orthopädische Rehas nach Bandscheiben- und Hüft-OPs