Ana Schulze arbeitete die ganze Zeit während ihrer Erkrankung und fand gute Arrangements mit ihrer Arbeitsstelle.
Ich arbeite immer.
Ich habe die ganze Zeit gearbeitet. Ich habe zwar mal mehr, mal weniger
gearbeitet, mal nur stundenweise. Ich bin zwar auch im Krankengeld
gewesen, aber nach dem ersten Mal habe ich von Januar bis März
gearbeitet. Und beim zweiten Mal war ich in der Wiedereingliederung.
Dann kam das andere. Und dann habe ich zwar anfangs auch gearbeitet bis
etwa Mitte August. Bis Anfang August, also noch mal vier Wochen. Aber
dadurch, dass ich permanent in Behandlung war oder permanent Arzttermine
hatte, diese Vorbereitungstermine und Vorgespräche für diese
ganzen Sachen, habe ich zwar voll gearbeitet, aber ich habe praktisch
auf Minusstunden gearbeitet. Das ist das, was die Firma mitmacht und
meine Kollegen auch. Ich arbeite im Prinzip stundenweise, werde voll
bezahlt, mache aber auf Minusstunden. Und dann im März, wenn die
alten Urlaubstage verbraucht sind, sind das dann sozusagen die
Minusstunden. Die alten Urlaubstage werden auf Stunden umgerechnet, dass
ich keine Minusstunden mehr habe.
Und solche Arrangements waren mit der Arbeitsstelle kein Problem.
Das ist kein Problem bei uns. Ich habe so viel Unterstützung von meinen Kollegen in allen Phasen gehabt, das kann man sich nicht vorstellen. Nicht von allen Kollegen, aber von vielen Kollegen.
Orthopädische Rehas nach Bandscheiben- und Hüft-OPs
Und solche Arrangements waren mit der Arbeitsstelle kein Problem.
Das ist kein Problem bei uns. Ich habe so viel Unterstützung von meinen Kollegen in allen Phasen gehabt, das kann man sich nicht vorstellen. Nicht von allen Kollegen, aber von vielen Kollegen.
Orthopädische Rehas nach Bandscheiben- und Hüft-OPs