Ali Kaya konnte im Gehtraining seine Leistungssteigerung und die Belastungsgrenzen erleben.
Was
denken Sie, was hat Ihnen für die Genesung am meisten
geholfen in
der Reha?
Am meisten diese Gehschule, die da in der Anfangszeit gemacht wurde. Dass man halt erst mal Gehübungen macht, natürlich mit Gehstützen. Die zweite Sache war, nach der Gehschule, also nach zweieinhalb Wochen, da haben wir dann Gehtraining gemacht. Und dann war das in drei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe lief dann drei mal 400 Meter, nur im Kurpark. Die zweite Gruppe lief dann fast drei Kilometer so im Gebiet um [Ort]. Und die dritte Gruppe war natürlich die höchste Gruppe. Da ging es dann richtig bergauf, auch längere Strecken. Und da waren natürlich auch viele Rheumakranke dabei, wie schon gesagt. Die brauchten natürlich keine Gehstützen.
Die ersten drei Wochen habe ich dann Gehschule und Gehtraining gemacht, also bis Gruppe zwei war ich dann hochgekommen. Und dann die letzte Woche habe ich mir schon ein bisschen mehr zugetraut. Ich wollte sehen, ob es dann möglich war in der Gruppe drei, also mit bergauf und fast fünf Kilometer schnellem Gehen. Ich war der Einzige, der mit den Gehstützen dabei war. Das hat dem Therapeuten auch richtig gut gefallen. Da sagte er: „Also, das ist schon mal gut, dass Sie wirklich ungefähr sehen, was Sie jetzt machen können, was Sie leisten können.“ Das wollte ich auch genau wissen, ob ich mich noch so beanspruchen kann, denn nach der vierten Woche wird man ja entlassen. Ich habe zwar gut mitgehalten, aber die anderen Mitpatienten, die ohne Gehstützen waren, waren natürlich sehr schnell.
Aber trotzdem hat der Therapeut auch neben mir gestanden und gesagt: „Ja, das ist einmal ein schönes, gutes Gangbild.“ Wir sind auch richtig bergauf und bergab gegangen, waren fast viereinhalb Kilometer unterwegs. Das hat gut funktioniert. Im Nachhinein habe ich es dann trotzdem gemerkt. Während des Trainings merkst du natürlich nichts im warmen Zustand, aber wenn das abkühlt, dann kommen die Schmerzen. Und das habe ich dann auch gespürt.
Das habe ich dann natürlich auch dem Arzt gesagt. „Ja“, sagt er, „gut, du hast es jetzt ausprobiert und hast gemerkt, das ist noch ein bisschen zu früh.“ Und dann würden die das auch so auch in den Bericht reinschreiben.
Orthopädische Rehas nach Hüft-OPs
Am meisten diese Gehschule, die da in der Anfangszeit gemacht wurde. Dass man halt erst mal Gehübungen macht, natürlich mit Gehstützen. Die zweite Sache war, nach der Gehschule, also nach zweieinhalb Wochen, da haben wir dann Gehtraining gemacht. Und dann war das in drei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe lief dann drei mal 400 Meter, nur im Kurpark. Die zweite Gruppe lief dann fast drei Kilometer so im Gebiet um [Ort]. Und die dritte Gruppe war natürlich die höchste Gruppe. Da ging es dann richtig bergauf, auch längere Strecken. Und da waren natürlich auch viele Rheumakranke dabei, wie schon gesagt. Die brauchten natürlich keine Gehstützen.
Die ersten drei Wochen habe ich dann Gehschule und Gehtraining gemacht, also bis Gruppe zwei war ich dann hochgekommen. Und dann die letzte Woche habe ich mir schon ein bisschen mehr zugetraut. Ich wollte sehen, ob es dann möglich war in der Gruppe drei, also mit bergauf und fast fünf Kilometer schnellem Gehen. Ich war der Einzige, der mit den Gehstützen dabei war. Das hat dem Therapeuten auch richtig gut gefallen. Da sagte er: „Also, das ist schon mal gut, dass Sie wirklich ungefähr sehen, was Sie jetzt machen können, was Sie leisten können.“ Das wollte ich auch genau wissen, ob ich mich noch so beanspruchen kann, denn nach der vierten Woche wird man ja entlassen. Ich habe zwar gut mitgehalten, aber die anderen Mitpatienten, die ohne Gehstützen waren, waren natürlich sehr schnell.
Aber trotzdem hat der Therapeut auch neben mir gestanden und gesagt: „Ja, das ist einmal ein schönes, gutes Gangbild.“ Wir sind auch richtig bergauf und bergab gegangen, waren fast viereinhalb Kilometer unterwegs. Das hat gut funktioniert. Im Nachhinein habe ich es dann trotzdem gemerkt. Während des Trainings merkst du natürlich nichts im warmen Zustand, aber wenn das abkühlt, dann kommen die Schmerzen. Und das habe ich dann auch gespürt.
Das habe ich dann natürlich auch dem Arzt gesagt. „Ja“, sagt er, „gut, du hast es jetzt ausprobiert und hast gemerkt, das ist noch ein bisschen zu früh.“ Und dann würden die das auch so auch in den Bericht reinschreiben.
Orthopädische Rehas nach Hüft-OPs