Sina Steltner betonte die Bedeutung von gegenseitigem Verständnis.
Deswegen glaube ich ist, also von beiden Seiten das Verständnis auch wichtig. Auch, dass der Kranke nicht vergisst, dass die anderen um ihn herum ja nicht krank sind. Und jetzt einfach da weitermachen. Also Arbeit, leben und dass das auch weitergeht. Und das darf man dann auch nicht vergessen. Und ich finde auch, ich habe dann auch manchmal gesagt, wenn mir das zu viel war, dass man, auch wenn man selber krank ist und man jetzt einfach man kann das einfach nicht mehr hören, dass man dann auch sagen muss Du, bitte frag mich nicht einfach jetzt nicht jeden Tag, Früh, Mittag, Abend, ich mag das nicht oder ich kann das jetzt einfach nicht mehr hören oder das zieht mich jedes Mal so runter. Lass es einfach. Ich weiß, dass du dich um mich sorgst und dass du das gern wissen willst jetzt. Oder vielleicht auch, sage ich. Aber mich, mich, Mich setzt es so unter Druck, weil der andere will vielleicht hören Ja, mir geht es besser. Mir geht es einen Deut besser. Und wenn es dir da aber kein Deut besser geht heute, dann was ist dann? Dann will man sie auch nicht. Man will auch nicht sagen mir geht es schlechter wie gestern. Also das ist echt schwierig und ja, einfach klar auch sagen, was man will, was man sich wünscht, dass die anderen das auch wissen. Weil ich glaube, das ist oft dann, wenn man das nicht klar kommuniziert, dann wird es auf Dauer wird es echt schwierig. Und einfach auch abgeben. Ich habe halt dann auch einfach gesagt ja, kannst du halt die Wäsche aufhängen oder kannst du vielleicht das noch besorgen, weil ich habe ich wollte es probieren, ich wollte es machen, aber ich habe es einfach nicht geschafft oder. Keine Ahnung. Ich habe wieder so Kopfweh gekriegt oder wollte mich jetzt nicht noch mal ins Auto setzen. Und dass man das dann auch wirklich für sich selber annehmen kann, wenn der andere sagt Du, lass bleiben, ich mache es jetzt für dich. Genau.