Lena Eichner hatte während ihrer COVID-19-Erkrankung im Januar 2022 hohes Fieber und fühlte sich sehr schwach.

Und zu Hause, ich habe mich nur hingelegt und geschlafen. Meiner Tochter ging es tatsächlich wieder besser. Und ich habe mir gedacht: „so wie es ihr geht, geht es mir morgen auch.“ Das war leider nicht so, am nächsten Tag ging es immer noch schlecht. Ich hatte hohes Fieber. Jetzt muss ich mir mal meine Notizen holen. Sonst alles immer vergessen. (...) Ich hatte tatsächlich 7 Tage wirklich so um die 41 Fieber, was dann trotzdem insgesamt 10 Tage waren. Also es wurde dann weniger, aber 10 Tage hatte ich Fieber. Ich war dann auch apathisch, also ich habe wirklich nur geschlafen. Ich lag bei meiner Tochter auf dem Boden, weil Sie mit mir spielen wollte. Also ich habe die ganze Zeit nichts mitbekommen. Ich hatte eine Barbie in der Hand als ich aufwachte und dann hat sie mir die aus der Hand genommen und gesagt: „So jetzt spielen wir Playmobil“, und dann habe ich weitergeschlafen. Und am zweiten Tag habe ich mir gedacht: „Naja ich bin älter, morgen geht es mir besser.“ Ja, das war dann leider nicht so. Auch so vom Verlauf, also ich war so schwach, ich konnte mich überhaupt–. Es war für mich eine Anstrengung irgendwo hinzukommen, also, wenn ich irgendwo lag, dann lag ich da. Und war es der Boden von meiner Tochter oder meinem Sohn, das war mir dann egal. Ich hatte Halsschmerzen drei Wochen lang, ich hatte Kopfschmerzen, dauerhaft.