Auch bei Lena Eichner äußerte ihr behandelnder Neurologe den Verdacht auf einen Schlaganfall, der später nicht bestätigt werden konnte.

Dann saß er [Neurologe] da und hat gesagt, also hat sich zu mir gesetzt, ich lag noch auf dieser Liege und hat gesagt: „Ich will Sie ja nicht beunruhigen, aber ich bin sehr beunruhigt. Wie sind Sie denn hier?", habe ich gesagt: „Mein Mann wartet unten", „Ja, dann bitte lassen Sie sich von Ihrem Mann zum Klinikum fahren, auch wenn es schon ein halbes Jahr her ist, ich kann es nicht glauben, dass keiner bei Ihnen einen Schlaganfall geklärt hat.“ Zu Mal bei mir auch in der Familie so ist, mein Papa ist mit Anfang 40 nach dem dritten Schlaganfall in Frührente gegangen, meine Schwester hatte einen Schlaganfall mit 30. Bei mir ist die Gefahr auch. Sagte er: „Er versteht das nicht. Auch wenn es Long-Covid ist, wir müssen das jetzt Mal abklären. Sie haben jetzt hier wirklich einige Indizien dazu und ich verstehe das nicht und ich möchte nicht die drei Wochen noch oder vier Wochen noch bis zum MRT warten." Da kam ich in die Klinik, das hat sich Gott sei Dank nicht bestätigt.