Tanja Zillich fällt es schwer, aufwändig zu kochen. Zum Glück sind ihre Kinder nicht wählerisch und sie hat Unterstützung aus der Familie.
Deshalb mache ich mir auch immer groß so Einkaufszettel und weiß ganz genau: Das, das, das brauche ich. Einpacken. Aber auch Kochen ist nach wie vor nicht meins. Also ich brauche ein Rezept, da steht alles drin. Wenn es dann heißt, abschmecken, kann ich nicht. Also entweder es schmeckt, oder es schmeckt nicht, aber es dann zum Schmecken zu bringen, keine Chance.
Gott sei Dank, meine Kinder sind noch klein. Also die sind jetzt sechs und acht, die sind noch nicht so wählerisch. Also die essen auch nur mal Nudeln und ich bin auch nicht so wählerisch. Darum gehe ich auch gerne essen. Weil ich komme nicht auf die Ideen jetzt, mir irgendwas Tolles zu machen. Ich gehe sehr gerne essen, dann kocht jemand, das ist schön und da ist alles drin. Aber auf die Idee zu kommen: „Was, zwei Töpfe?" Nee. Ich habe jetzt auch so einen Thermomix zuhause, das ist genau mein Ding. Da schmeiße ich alles rein und das Ding macht.
Für mich ist Essen zuhause unwichtig. Ich muss aber für meine Kinder. Ich habe eine Schwiegermutter nebendran, die ist das noch so gewohnt, so wie früher, und da denke ich: Ach toll, die macht alles. Die macht Fleisch, die macht dies, die macht das. Und das genieße ich dann auch. Also obwohl ich ja das Fleisch nicht esse, aber meine Kinder dann. Aber ich steige da aus. Das überfordert mich nach wie vor. Vier Töpfe vor mir, Chaos. Also geht nicht, kann ich nicht. Und da bin ich froh, mein Mann macht auch einiges, der probiert dann immer wieder was aus, aber das ist nicht meins.
Gott sei Dank, meine Kinder sind noch klein. Also die sind jetzt sechs und acht, die sind noch nicht so wählerisch. Also die essen auch nur mal Nudeln und ich bin auch nicht so wählerisch. Darum gehe ich auch gerne essen. Weil ich komme nicht auf die Ideen jetzt, mir irgendwas Tolles zu machen. Ich gehe sehr gerne essen, dann kocht jemand, das ist schön und da ist alles drin. Aber auf die Idee zu kommen: „Was, zwei Töpfe?" Nee. Ich habe jetzt auch so einen Thermomix zuhause, das ist genau mein Ding. Da schmeiße ich alles rein und das Ding macht.
Für mich ist Essen zuhause unwichtig. Ich muss aber für meine Kinder. Ich habe eine Schwiegermutter nebendran, die ist das noch so gewohnt, so wie früher, und da denke ich: Ach toll, die macht alles. Die macht Fleisch, die macht dies, die macht das. Und das genieße ich dann auch. Also obwohl ich ja das Fleisch nicht esse, aber meine Kinder dann. Aber ich steige da aus. Das überfordert mich nach wie vor. Vier Töpfe vor mir, Chaos. Also geht nicht, kann ich nicht. Und da bin ich froh, mein Mann macht auch einiges, der probiert dann immer wieder was aus, aber das ist nicht meins.