Stefanie Peters war den ganzen Tag mit ihrem eingeschränkten Essen beschäftigt.

Wie viel hat das dann Sie und Ihren Tag beschäftigt?
Von morgens bis abends. Also gerade während der Abiturzeit ist es mir extrem aufgefallen. Wissen Sie, ich bin aufgestanden, jeden Morgen. Den Wecker gestellt. Mein Frühstück abgewogen, jeden Morgen halt die gleiche Anzahl an Kalorien. Dann ging es zwei Stunden. Ich habe gemerkt, die Konzentration ist komplett abgeflacht. Dann habe ich mir ein paar Karottenscheiben genommen, damit es noch ja bis zum Mittagessen gereicht hat. Und dann halt gerade mittags irgendwie ein bisschen Salat oder so. Aber auch wenn ich dann mal ein Blatt gelesen habe, die Gedanken sind so abgeschweift. Was kann ich mir jetzt zubereiten, was erlaube ich mir, was ist möglich, wie könnte ich das am besten richten.