Stefanie Peters schildert, wie sie trotz ihrer Therapie weiter abnahm und die Therapeutin sie mit dem Essen nicht unterstützte; deswegen brach sie die Therapie ab.
Im Oktober habe ich gesagt: So, ich schaffe es nicht. Ich suche mir jetzt einfach mal psychologische Hilfe. Auch im Unwissen meiner Eltern. Und hatte dann ein halbes Jahr ambulant Therapie und auch währenddessen habe ich in den fünf Monaten, wo ich dort war, fünf Kilo abgenommen. Habe das auch mit [der Therapeutin] besprochen und habe gesagt: „Ich brauche jetzt Unterstützung was das Essen angeht, ich schaffe es einfach nicht.“
Und dann hieß es: „Ja, das sind alles frühkindliche Erinnerungen, das muss man jetzt hinten anstellen und das wird dann im Laufe, wenn das alles aufgearbeitet wird schon klappen.“ Aber das hab ich dort einfach nicht gebraucht und dann habe ich gesagt: „Ich möchte gerne abbrechen.“
Und dann hieß es: „Ja, das sind alles frühkindliche Erinnerungen, das muss man jetzt hinten anstellen und das wird dann im Laufe, wenn das alles aufgearbeitet wird schon klappen.“ Aber das hab ich dort einfach nicht gebraucht und dann habe ich gesagt: „Ich möchte gerne abbrechen.“