Laura Brunner hilft die Ergotherapie, ihre Kreativität zuzulassen.
Wie ist das, können Sie sich was gönnen, was Gutes tun?
Ja, also mittlerweile schon. Und ja, also es ist- es tut sehr gut, Gefühle zuzulassen und auch andere Menschen zuzulassen, wenn sie auf mich zukommen. Und es war am Anfang schon so ein großer Schritt, aber dahingehend war ich- also das ist zum Beispiel jetzt auch der Grund, warum ich in Ergotherapie bin, um ehrlich zu sein, zusätzlich. Weil vor allem, als ich dann wieder zugenommen habe, wollte ich mich damit nicht auseinandersetzen. Sprich, ich wollte meinen Körper nicht mehr fühlen. Und das war aber ziemlich schwer, weil ich schon angefangen hatte praktisch zu lernen, auf andere zuzugehen und die Gefühle zuzulassen und dann kam plötzlich sowas. Und das hat mir dann auch überhaupt nicht gefallen.
Und ich habe aufgehört- also ich habe halt früher sehr gerne gesungen und Musik gemacht und ich habe einfach damit aufgehört, weil das immer wieder Dinge waren, die mich an meinen Körper binden würden. Zum Beispiel durch das Zittern, wenn ich singe, oder einfach, wenn- naja, es war einfach nicht schön, bei sowas meinen Körper zu spüren und deswegen habe ich ganz damit aufgehört. Und ich habe einfach meine Kreativität dadurch ausgestellt. Und jetzt bin ich wieder auf dem Weg, das zuzulassen. Eben durch die Ergotherapie, dass ich mal wieder meine Kreativität zulasse und mich dadurch auch mit meinem Körper auseinandersetze. Was ich- zu was ich in der Lage bin.
Was machen Sie da konkret in der Ergotherapie?
Verschiedenes. Also es gibt da viele Projekte, die man machen kann. Es hat jetzt eigentlich- also nichts mit Musik zu tun, weil das war so- eigentlich, ich bin eher musikalisch veranlagt, sage ich mal. Aber ich finde das jetzt auch sehr interessant, mal was anderes zu machen, nach dem Motto, irgendwas aus Ton zu machen. Oder selbst, wenn man mal nur ein Mandala malen will, das ist auch okay. Oder ich habe einen Traumfänger gebastelt oder ich weiß nicht, was man da alles noch so machen kann. Zurzeit mache ich Dinge aus Pappmaché - kann alles Mögliche machen, ich weiß nicht.
Ja, also mittlerweile schon. Und ja, also es ist- es tut sehr gut, Gefühle zuzulassen und auch andere Menschen zuzulassen, wenn sie auf mich zukommen. Und es war am Anfang schon so ein großer Schritt, aber dahingehend war ich- also das ist zum Beispiel jetzt auch der Grund, warum ich in Ergotherapie bin, um ehrlich zu sein, zusätzlich. Weil vor allem, als ich dann wieder zugenommen habe, wollte ich mich damit nicht auseinandersetzen. Sprich, ich wollte meinen Körper nicht mehr fühlen. Und das war aber ziemlich schwer, weil ich schon angefangen hatte praktisch zu lernen, auf andere zuzugehen und die Gefühle zuzulassen und dann kam plötzlich sowas. Und das hat mir dann auch überhaupt nicht gefallen.
Und ich habe aufgehört- also ich habe halt früher sehr gerne gesungen und Musik gemacht und ich habe einfach damit aufgehört, weil das immer wieder Dinge waren, die mich an meinen Körper binden würden. Zum Beispiel durch das Zittern, wenn ich singe, oder einfach, wenn- naja, es war einfach nicht schön, bei sowas meinen Körper zu spüren und deswegen habe ich ganz damit aufgehört. Und ich habe einfach meine Kreativität dadurch ausgestellt. Und jetzt bin ich wieder auf dem Weg, das zuzulassen. Eben durch die Ergotherapie, dass ich mal wieder meine Kreativität zulasse und mich dadurch auch mit meinem Körper auseinandersetze. Was ich- zu was ich in der Lage bin.
Was machen Sie da konkret in der Ergotherapie?
Verschiedenes. Also es gibt da viele Projekte, die man machen kann. Es hat jetzt eigentlich- also nichts mit Musik zu tun, weil das war so- eigentlich, ich bin eher musikalisch veranlagt, sage ich mal. Aber ich finde das jetzt auch sehr interessant, mal was anderes zu machen, nach dem Motto, irgendwas aus Ton zu machen. Oder selbst, wenn man mal nur ein Mandala malen will, das ist auch okay. Oder ich habe einen Traumfänger gebastelt oder ich weiß nicht, was man da alles noch so machen kann. Zurzeit mache ich Dinge aus Pappmaché - kann alles Mögliche machen, ich weiß nicht.