Für Clara Fischer sind zu viele Abweichungen von ihrem „Standard-Essen“ verunsichernd.
Wenn ich weiß, ich bin morgens hier und immer frühstücke, manchmal- meistens kann ich mittags heimkommen zum Essen, das hilft mir sehr. Dann weiß ich: Ich esse- morgens und mittags esse ich einfach das und das und dann muss ich mir keine Gedanken machen und dann- nur Abends esse ich dann auch irgendwas, was von denen irgendwie drei, fünf Lebensmitteln, die mir sehr vertraut sind, dann ist es einfach wirklich sehr wenig Thema. Also, dann ist es wirklich was, was im Hintergrund läuft.
Aber eher, wenn keine Abweichungen stattfinden?
Ja, ja. Wenn ich dann merke so: Ah, irgendwie zwei Mal in der Woche war eine Fortbildung und da hast du irgendwie auswärts gegessen, mittags, nicht das normal- nicht dein Standard mittags gegessen, dann ist es für eine Woche in Ordnung, aber wenn dann die zweite Woche sich auch noch so dranhängt, dann merke ich manchmal schon: Upps, jetzt kann- wird irgendwas unsicher.
Aber eher, wenn keine Abweichungen stattfinden?
Ja, ja. Wenn ich dann merke so: Ah, irgendwie zwei Mal in der Woche war eine Fortbildung und da hast du irgendwie auswärts gegessen, mittags, nicht das normal- nicht dein Standard mittags gegessen, dann ist es für eine Woche in Ordnung, aber wenn dann die zweite Woche sich auch noch so dranhängt, dann merke ich manchmal schon: Upps, jetzt kann- wird irgendwas unsicher.