Carina Wintergarten lernte durch ein professionelles Fotoshooting, ihren Körper mehr zu mögen.
Dieses Fotoshooting, mögen Sie davon was erzählen?
Also, da war es dann auch der Fall. Ich habe dann bei der- die Nummer von eben meiner ambulanten Therapeutin bekommen dort und habe dann mal angerufen und einen Termin ausgemacht. Und ich durfte dann da auch ein paar Kleider- oder ich durfte Kleider mitbringen, wie ich wollte. Mal so ein bisschen Alltagskleidung, auch Unterwäsche, dann wird man dann halt eben in Unterwäsche fotografiert. Damit man halt auch meinen Körper sieht. Und eigentlich so, wie ich wollte. Und dann habe ich dann extra eine Visagistin dazu bestellt. Einfach damit ich auch mal sehe, wie das ist, wenn mal sich richtig um einen gekümmert wird, weil ich eigentlich nie das Gefühl hatte. Und ich für mich selbst nie was gemacht habe.
Ich war immer nur für andere da. Und das wirklich immer. Also ich habe- wurde auch dementsprechend mehr ausgenutzt wie alles andere. Also die ganze Klasse. Ich habe mehrere Arbeiten zusammengeschrieben. Also ich habe immer nur gegeben und dann wollte ich jetzt mal gucken, dass man mir was Gutes tut. Und gleichzeitig wollte ich aber auch mich objektiv sehen. Einmal auch schön sehen, von der schönen Seite, von der schlechten Seite. Eigentlich alles, so was dazu gehört. Ich meine, diese Erfahrung auch machen, weil das ist ja was Besonders, so ein professionelles Shooting. Und da bin ich dahin gegangen. […]
Die Fotografin, die hat dann auf dieses Foto geguckt auf dem Display, dann nur: „Boah, ist das schön.“ Das kenne ich nicht. Selbst sehe ich mich sowieso nicht so.
Wie sehen Sie sich?
Okay, nach dem Shooting da sehe ich schon, dass ich die ein oder andere schöne Seite habe. Und seitdem schminke ich mich sogar mal. Also es hat mir dort schon was gebracht.
Also, da war es dann auch der Fall. Ich habe dann bei der- die Nummer von eben meiner ambulanten Therapeutin bekommen dort und habe dann mal angerufen und einen Termin ausgemacht. Und ich durfte dann da auch ein paar Kleider- oder ich durfte Kleider mitbringen, wie ich wollte. Mal so ein bisschen Alltagskleidung, auch Unterwäsche, dann wird man dann halt eben in Unterwäsche fotografiert. Damit man halt auch meinen Körper sieht. Und eigentlich so, wie ich wollte. Und dann habe ich dann extra eine Visagistin dazu bestellt. Einfach damit ich auch mal sehe, wie das ist, wenn mal sich richtig um einen gekümmert wird, weil ich eigentlich nie das Gefühl hatte. Und ich für mich selbst nie was gemacht habe.
Ich war immer nur für andere da. Und das wirklich immer. Also ich habe- wurde auch dementsprechend mehr ausgenutzt wie alles andere. Also die ganze Klasse. Ich habe mehrere Arbeiten zusammengeschrieben. Also ich habe immer nur gegeben und dann wollte ich jetzt mal gucken, dass man mir was Gutes tut. Und gleichzeitig wollte ich aber auch mich objektiv sehen. Einmal auch schön sehen, von der schönen Seite, von der schlechten Seite. Eigentlich alles, so was dazu gehört. Ich meine, diese Erfahrung auch machen, weil das ist ja was Besonders, so ein professionelles Shooting. Und da bin ich dahin gegangen. […]
Die Fotografin, die hat dann auf dieses Foto geguckt auf dem Display, dann nur: „Boah, ist das schön.“ Das kenne ich nicht. Selbst sehe ich mich sowieso nicht so.
Wie sehen Sie sich?
Okay, nach dem Shooting da sehe ich schon, dass ich die ein oder andere schöne Seite habe. Und seitdem schminke ich mich sogar mal. Also es hat mir dort schon was gebracht.