Brigitte Meyer sagt, dass die Essstörung für sie ein peinliches Thema ist.
Und gab es außerhalb der Familie dann irgendwie jemanden, wo Sie das besprechen konnten oder war das immer eher ein Geheimnis? Wie war das?
Ich habe mit niemandem darüber gesprochen.
Mhm.
Nee.
Hätten Sie denn sich gewünscht, dass Sie mal jemand darauf angesprochen hätte?
Klar, wurde ich darauf angesprochen, dass die Leute Bemerkungen gemacht haben: „Mensch, du bist ja dünn“ oder „Iss doch mal was“ oder so. Diese Themen sind schon gekommen, aber die fand ich ja furchtbar abstoßend. Das wollte ich ja nicht hören.
Was hätten Sie dann eher hören wollen?
Das ist eine gute Frage. Es war also ein ganz peinliches Thema. Thema „Essen“ war ganz peinlich. - Und ich bin jetzt noch empfindlich, wenn Leute Bemerkungen machen. […]
Ich möchte da nicht darüber reden mit Nicht-Eingeweihten so, ja. Ich weiß es nicht. Es ist einfach ein peinliches Thema und das wird wahrscheinlich so bleiben, dass das so ein Thema ist, wo ich nur mit Vertrauten reden will.
Ich habe mit niemandem darüber gesprochen.
Mhm.
Nee.
Hätten Sie denn sich gewünscht, dass Sie mal jemand darauf angesprochen hätte?
Klar, wurde ich darauf angesprochen, dass die Leute Bemerkungen gemacht haben: „Mensch, du bist ja dünn“ oder „Iss doch mal was“ oder so. Diese Themen sind schon gekommen, aber die fand ich ja furchtbar abstoßend. Das wollte ich ja nicht hören.
Was hätten Sie dann eher hören wollen?
Das ist eine gute Frage. Es war also ein ganz peinliches Thema. Thema „Essen“ war ganz peinlich. - Und ich bin jetzt noch empfindlich, wenn Leute Bemerkungen machen. […]
Ich möchte da nicht darüber reden mit Nicht-Eingeweihten so, ja. Ich weiß es nicht. Es ist einfach ein peinliches Thema und das wird wahrscheinlich so bleiben, dass das so ein Thema ist, wo ich nur mit Vertrauten reden will.