Brigitte Meyer beschreibt, dass man in der Selbsthilfegruppe Unterstützung und Verständnis finden kann, wenn man das möchte.
Also ich hatte gestern ein Gespräch mit einer Esssüchtigen, die sich so geoutet hat. Da habe ich einfach gesagt: „Du kannst jederzeit kommen, du bist herzlich willkommen, du kannst mich auch jederzeit anrufen, du kannst mir Fragen stellen, du kannst mich auch fragen, ob ich dich abhole, wenn du den Weg nicht weißt. Also du kannst gerne auf mich zukommen.“ Aber ich würde jetzt nicht sagen: „Du, morgen Abend um 17 Uhr treffen wir uns da und da. Und da gehen wir da und da hin.“ Das würde ich jetzt nicht machen. Und ich glaube, das ist halt ein Unterschied. Und ob die sich jetzt meldet, das weiß ich nicht. Aber ich kann es anbieten.
Und sie hat eine Möglichkeit.
Und ich habe auch gesagt: „Es ist alles freiwillig.“ Und die Leute fragen ja dann: „Muss ich dann immer kommen?“ oder „Muss ich einen Beitrag zahlen?“. Da sage ich: „Nein. Du kannst ganz freiwillig kommen und gehen, wie du möchtest.“ Also das finde ich auch wichtig. Und solche Sachen finde ich halt wichtig.
Also Angebote zu machen?
Ja, aber dass der andere trotzdem die Zeit hat, die er noch braucht. Manche Leute brauchen einfach noch ein halbes Jahr, bis sie dann kommen, oder bis sie- Oder die hat mich gefragt, ob da viele Dicke sind, weil sie so dick wäre. Dann habe ich gesagt: „Nein, das sind- die meisten sind schlank.“ Das ist auch so in der OA (Overeaters Anonymous). Aber es spielt keine Rolle, ob jemand dick oder dünn ist. „Der eine ist zu dünn und der andere ist zu dick, deswegen sind wir ja da“ habe ich ihr gesagt. Also mehr kann ich da auch nicht sagen.
Und das ist ja auch in der OA wichtig, dass jeder so sein darf, wie er ist, und jeder so essen darf, wie er will oder wie er kann. Es gibt ja nicht dieses Ding, wie man sich ernähren muss. – Also das Allerwichtigste finde ich, dass jemand da ist, der sagt: „Ah ja, das kenne ich. Das habe ich auch gehabt“ oder „Das ist mir auch schon so gegangen“. Ja, das kann halt am besten der verstehen, der das auch schon gehabt hat. – Und es gibt ja zum Beispiel in der OA auch Leute, ganz verschiedene, und selber spürt man ja, die und die Person würde mir jetzt am besten zusagen. Die würde ich jetzt anrufen oder die würde ich fragen. Und das gibt es halt draußen auch.
Und es ist gut, eine Wahl zu haben dann.
Ja, ja. Und zu unterscheiden, ja.
Und sie hat eine Möglichkeit.
Und ich habe auch gesagt: „Es ist alles freiwillig.“ Und die Leute fragen ja dann: „Muss ich dann immer kommen?“ oder „Muss ich einen Beitrag zahlen?“. Da sage ich: „Nein. Du kannst ganz freiwillig kommen und gehen, wie du möchtest.“ Also das finde ich auch wichtig. Und solche Sachen finde ich halt wichtig.
Also Angebote zu machen?
Ja, aber dass der andere trotzdem die Zeit hat, die er noch braucht. Manche Leute brauchen einfach noch ein halbes Jahr, bis sie dann kommen, oder bis sie- Oder die hat mich gefragt, ob da viele Dicke sind, weil sie so dick wäre. Dann habe ich gesagt: „Nein, das sind- die meisten sind schlank.“ Das ist auch so in der OA (Overeaters Anonymous). Aber es spielt keine Rolle, ob jemand dick oder dünn ist. „Der eine ist zu dünn und der andere ist zu dick, deswegen sind wir ja da“ habe ich ihr gesagt. Also mehr kann ich da auch nicht sagen.
Und das ist ja auch in der OA wichtig, dass jeder so sein darf, wie er ist, und jeder so essen darf, wie er will oder wie er kann. Es gibt ja nicht dieses Ding, wie man sich ernähren muss. – Also das Allerwichtigste finde ich, dass jemand da ist, der sagt: „Ah ja, das kenne ich. Das habe ich auch gehabt“ oder „Das ist mir auch schon so gegangen“. Ja, das kann halt am besten der verstehen, der das auch schon gehabt hat. – Und es gibt ja zum Beispiel in der OA auch Leute, ganz verschiedene, und selber spürt man ja, die und die Person würde mir jetzt am besten zusagen. Die würde ich jetzt anrufen oder die würde ich fragen. Und das gibt es halt draußen auch.
Und es ist gut, eine Wahl zu haben dann.
Ja, ja. Und zu unterscheiden, ja.