Tobias König richtet sich nur in wenigen Punkten nach seiner Epilepsie
Richten Sie sich in Ihrem alltäglichen Verhalten, was Sie machen, was Sie nicht machen, sehr danach, dass Sie überlegen: kann ich das machen mit der Epilepsie? Spielt das eine große Rolle?
Nur in wenigen Punkten richte ich mich danach. Meistens lebe ich mein Leben so, wie ich es möchte. Es gibt eigentlich nur wenige Dinge, wo ich wirklich sage, da muss ich aufpassen. Gerade wegen der- wegen Anfällen und so. Aber meistens ist es wirklich so, dass ich die Anfälle, oder die ganze Epilepsie, so gut wie vergesse. Dass ich mir sage: ich habe es jetzt nicht, es kommt erst wieder, wenn ein Anfall da ist. Denn-
Was sind denn das für Bereiche, wo Sie so drauf Rücksicht nehmen und sagen: nein, lieber nicht?
Es sind gerade- beim Trinken von Alkohol. Wenn ich ein Bier trinke, da tue ich mir lieber eins nehmen, so ein Mischbier, so was wie Radler, Diesel. Wo ich mir sage, da könnte ich das Doppelte trinken, dann habe ich erst so viel wie die anderen an Alkohol zusammen. Die ganz- bei den stärkeren, ja, Getränken passe ich schon auf, dass ich eben da nicht zu viel trinke. Dann bei solchen Dingen, wo extra Vorwarnung gegeben hat, für Epileptiker nicht geeignet, was meistens so Computer- im Internet irgendwas ist, oder bei so Spielen, fernsehen oder so was.
Ich weiß zwar, dass ich auf Lichtreaktionen, ja, nicht so drauf reagiere, dass ich da noch nie einen Anfall gehabt habe drauf. Aber tue trotzdem mich da ein bisschen zurückhalten, gerade wenn es im Fernsehen ist, muss ich mich etwas weiter wegsetzen. Und auch bei Dingen, wo es sehr gefährlich sein kann, eben wenn ich einen Anfall dort hätte, da tue ich mich schön zurückhalten. Man kann das jetzt schlecht beschreiben, was da ist. Als Beispiel, was mache ich jetzt nicht, gerade Skispringen oder irgend so was.
Da- so was würde ich gar nicht machen. Und da gibt es eben so was. Es ist auch so, ich kann schwimmen, würde ich- also mache ich auch gerne. Bloß da- das würde ich niemals machen, wenn ich alleine irgendwo bin. Und das sind eben solche Punkte, wo ich da eher ein bisschen Rücksicht nehme, was sein kann, wenn ich einen Anfall habe oder eben, was das auslösen könnte, wenn ich so was mache.
Nur in wenigen Punkten richte ich mich danach. Meistens lebe ich mein Leben so, wie ich es möchte. Es gibt eigentlich nur wenige Dinge, wo ich wirklich sage, da muss ich aufpassen. Gerade wegen der- wegen Anfällen und so. Aber meistens ist es wirklich so, dass ich die Anfälle, oder die ganze Epilepsie, so gut wie vergesse. Dass ich mir sage: ich habe es jetzt nicht, es kommt erst wieder, wenn ein Anfall da ist. Denn-
Was sind denn das für Bereiche, wo Sie so drauf Rücksicht nehmen und sagen: nein, lieber nicht?
Es sind gerade- beim Trinken von Alkohol. Wenn ich ein Bier trinke, da tue ich mir lieber eins nehmen, so ein Mischbier, so was wie Radler, Diesel. Wo ich mir sage, da könnte ich das Doppelte trinken, dann habe ich erst so viel wie die anderen an Alkohol zusammen. Die ganz- bei den stärkeren, ja, Getränken passe ich schon auf, dass ich eben da nicht zu viel trinke. Dann bei solchen Dingen, wo extra Vorwarnung gegeben hat, für Epileptiker nicht geeignet, was meistens so Computer- im Internet irgendwas ist, oder bei so Spielen, fernsehen oder so was.
Ich weiß zwar, dass ich auf Lichtreaktionen, ja, nicht so drauf reagiere, dass ich da noch nie einen Anfall gehabt habe drauf. Aber tue trotzdem mich da ein bisschen zurückhalten, gerade wenn es im Fernsehen ist, muss ich mich etwas weiter wegsetzen. Und auch bei Dingen, wo es sehr gefährlich sein kann, eben wenn ich einen Anfall dort hätte, da tue ich mich schön zurückhalten. Man kann das jetzt schlecht beschreiben, was da ist. Als Beispiel, was mache ich jetzt nicht, gerade Skispringen oder irgend so was.
Da- so was würde ich gar nicht machen. Und da gibt es eben so was. Es ist auch so, ich kann schwimmen, würde ich- also mache ich auch gerne. Bloß da- das würde ich niemals machen, wenn ich alleine irgendwo bin. Und das sind eben solche Punkte, wo ich da eher ein bisschen Rücksicht nehme, was sein kann, wenn ich einen Anfall habe oder eben, was das auslösen könnte, wenn ich so was mache.